Vierzehntes Kapitel. Nana war plötzlich verschwunden; man erzählte von einer Flucht ... ... Bonaparte bei Austerlitz. Kommen Sie mit uns? rief ihm Lucy zu. O nein, erwiderte er, ich könnte die Blattern erwischen. Vor dem Grand ...
... das Gewicht Eurer vollen Rüstung aushalten wird. O, Malkie ist ein verständig, kluges Thier, es sträubt sich gegen eine ... ... -Marie, wach auf vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ...
... »kennst Du Deinen Herrn noch?« »O ja! Packan und ich kennen Dich noch,« sagte Wamba, »obgleich wir ... ... für Dich, so würde Dein Herr sie Dir gewiß nicht vorenthalten.« »O denke nicht, daß ich Dich beneide, Bruder Gurth,« sagte Wamba; » ...
... ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich die Absichten ...
... nehmen? Nicht doch! Dein Leben ist ungefährdet. O, man wird Dich sogar behandeln, wie man einst eine sächsische Edle zu ... ... bist kein Geächteter, sondern ein Normann, ein Normann vielleicht von edler Geburt; o, sei es auch durch Thaten, und wirf diese scheußliche Larve ... ... Haidelandes in der Gegend von Bordeaux beschränkt war, o! ihr Name ward durch mich bekannt, wo nur ...
... Ivanhoe, »hat ihn Richard nicht ins Gefängniß werfen lassen?« »O, er empfing ihn,« sagte der Graf, »als wenn sie sich nach ... ... Kästchen zurückgebend, »ein Geschenk von solchem Werthe darf ich nicht annehmen.« »O, nehmt es doch,« versetzte Rebekka; »Ihr ...
... in einem solchen Kampf an des edlen Ritters Seite fechten könnte.« »O,« rief Rebekka, indem sie ihren Platz am Fenster verließ und sich dem ... ... meinen Vater und diesen seinen Wohlthäter aus den Händen des Unterdrückers zu befreien. O, der stolze Christ sollte dann sehen, ...
... , wie heute, und mich zwingt zu lächeln, indem er mich plündert! O, Tochter! enterbt und unstät wie wir sind, ist doch das größte ... ... Zechinen von meinem braven jungen Herrn, und zwanzig von dieser Perle Zions! O, häppig daeg! Glücklicher Tag! Noch ein solcher, Gurth ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... Vasall werden das Geschenk segnen, welches ihr der Himmel mit dieser Kunst gemacht hat. O wie mancher muß es bezeugen, daß er nur durch ihre Kunst wieder hergestellt ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... wir durch normännische Künste längst entnervt, ehe wir unter den Waffen der Normänner fielen. O, wie viel besser war doch unsere vaterländische Kost, in Frieden und Freiheit verzehrt ...
Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... zu lassen. Laßt mich für Euch sterben, oder laßt mich wieder gehn!« »O, laßt doch den alten Baum fallen,« fuhr Cedric fort, »wenn nur die ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... einer Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des Todes hat Dich umhüllt!« ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... nachher ihr Stück bestes Eigentum fester und etwas ängstlich in die Arme ›O Gott, Karl, und mit diesem entsetzlichen ... ... meinem Leben meinen Fuß nicht wieder. O lieber Gott, was machen deine Menschen aus deiner schönen Welt!« – ...
... als vor fünf Minuten die Trennung wird?« sagte sie gelassen; »O hätte ich das Liebeswort verschwiegen!« »Rede, ... ... über unserm Haupt stehen kann! Und das sollst Du selbst entscheiden!« »O Faustine! Du liebst mich, nur mich: das wird entscheiden.« » ...
... umfassen. – Das möcht ich auch, o das möcht ich! Zernichten möcht ich die Vergänglichkeit, die ... ... durch die Seele. Ich wollte anders werden. O! ich wollte werden, wie sie. Ich hörte schon aus ihrem Munde ... ... , Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ...
Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... geworden war. Als der Morgen dämmerte, bat sie ihn, zu gehen. »O Gott,« flüsterte sie ihm zu, »wenn mein Mann etwas hört, bin ich ...
Siebzigstes Kapitel. 1 Die Unterhaltung ward unterbrochen. Julian ... ... : Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist du! ...
Ilse Frapan Wir Frauen haben kein Vaterland Monologe einer Fledermaus An dem studentischen ... ... Endlich, endlich hab' ich sie, fass' ich sie, die heiß ersehnte Zukunft! O daß es Wahrheit geworden! Daß solch ein glücklicher Tag noch für mich aufgehoben ...
... couleurs, und wenn es schwer von Gold ist. O Himmel – noch heutzutage laßt ihr euch steinigen, aber nur mit ächten, ... ... , er schrie laut auf, und rief den Namen seiner Mutter; da – o, es war schrecklich – zitterte das Bild am Fenster, wie ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... bei Felicie; da fängt sie an zu weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen Sie ...
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