Achtes Kapitel. Der König und die Königin reisen an die ... ... spätere Bewegung war ziemlich sanft. Ich schrie mehreremal so laut wie möglich, allein dies half mir nichts; ich sah durch meine Fenster, aber erblickte nichts als ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt ... ... Wort, jede Silbe auf das Genaueste nach ihrer strengsten und buchstäblichsten Bedeutung. – Das half nichts. – Vielleicht meint er mehr, als er geradezu gesagt hat, sagte ...
Einundfünfzigstes Kapitel. Während mein Onkel Toby meinem Vater den Lillabullero vorpfiff, ... ... Kraft seines Leibes festzog. Dies entsprach der Absicht Obadiahs und des Dienstmädchens vollkommen, half aber nichts gegen einige andere Uebelstände, die keiner von ihnen vorhergesehen hatte. Denn ...
Sechstes Kapitel. Der Alte geht zum Kreisrichter. – Huck entschließt sich Reißaus ... ... paarmal, drohte, sie wollte die Nachbarn zu Hilfe rufen gegen ihn, aber das half nichts. Er wurde nur wütend und sagte, er wolle zeigen, wer Huck ...
Julchen Grünthal Nur muthig durchgesetzt, lieber Seelmann; Ihres Kindes Wohlfahrt hängt davon ... ... Endzwecke meiner guten Frau, sich ein wenig sehen zu lassen, schlecht entsprachen. Es half alles nichts; jedes Stück wurde belacht und bekrittelt. Endlich erhielten wir den hochadlichen ...
Drittes Kapitel. Wie Panurg die Schuldner und Borger lobt. ... ... da nicht in stattlicher Furcht vor dem Tod ihrer Herrn und Meister? denn es half nichts, sie mußten mit ihnen sterben. Riefen sie nicht in einem fort ihren ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ich habe ein neues Kapitel angefangen, damit ich Platz ... ... sich mein Onkel Toby nicht allein endloser, unangenehmer Erklärungen überhoben, sondern dieses glückliche Auskunftsmittel half ihm auch, wie wir später sehen werden, zu seinem Steckenpferde.
Fünfundsechzigstes Kapitel. Wenn die Stadt mit ihren Werken fertig war, so ... ... Zoll zu breit oder zu schmal würde. – Und wurde dann Chamade geschlagen, – half der Korporal meinem Onkel hinauf und folgte ihm mit fliegender Fahne, um dieselbe ...
Drittes Kapitel. Wie auf dem Läut-Eiland nicht mehr denn Ein ... ... hielts mit dem Einen und stritt für ihn, ein Theil mit dem andern und half ihm über; ein Theil davon blieb gar so stumm wie die Fisch, und ...
... niederzureißen, er selbst stieg voran und half mit seiner Stärke; als diese Arbeit beendigt, ließ er die ... ... zu bringen, er wehrte sich, aber es half nicht, der Zwang verdroß ihn, aber es half nicht, er schlug um sich, es half nicht, ein paar knollige ...
... Erdklumpen undurchschnitten liegen geblieben waren, so half er gern mit seinem Patjol nach, so viel er konnte. Außerdem hatte ... ... Büffeln unzufrieden waren. Aber er hätte es nicht zu sagen brauchen, denn es half nichts, sein Büffel that keinen Schritt vorwärts. Er schüttelte den Kopf, ...
... davonlaufen heißen von seiner rechtmäßigen Besitzerin! Das half mir aber nichts. Allemal regte sich wieder das Gewissen und sagte: ‚ ... ... rudern und jemandem davon zu sagen brauchen.' Wahrhaftig, so war's – da half keine Ausrede. Das gab mir einen Stich. Und weiter bohrt das Gewissen ...
Einhundertunddrittes Kapitel. Wollt Ihr wissen, wo Andouillet liegt, so braucht ... ... wilden Cichorien, Brunnenkresse, Kerbel, Petersilie und Löffelkraut – und als das Alles nichts half, hatte sie sich endlich entschlossen, die heißen Bäder von Bourbon zu versuchen, ...
Einhundertundneuntes Kapitel. Alles, was man über Fontainebleau zu sagen braucht ( ... ... wollte die Gebeine St. Germains, des Erbauers unserer Abtei, berühren. – Und wozu half ihr das? sagte mein Onkel Toby. – Wozu hilft das den Weibern überhaupt ...
Sechzehntes Kapitel. Von Sitten und Lebensart Panurgens. Panurg war ... ... eines Tags im grossen Vorsaal des Parlaments ein Franziskaner die Herren-Meß zu lesen hätt half er ihn kleiden und ausstaffiren; nähet' ihm aber während des Anziehns die Stol ...
Dreyzehntes Kapitel. Wie, nach dem Beyspiel Meister Franz Villon's, ... ... und lose Spiel; also hätt er's auch in Brüssel und anderwärts halten sehn: half aber nichts; Turncül erklärt' ihm rund heraus, er möcht sich anderswo versehen ...
Neunzehntes Kapitel. Wie sich Panurg und Bruder Jahn während des Sturms ... ... des Steuermannes, mit beyden Armen fest umschlungen. Bruder Jahn, bis aufs Wams entkleidet, half den Matrosen; so thäten auch Epistemon, Ponokrates und die Uebrigen. Panurg allein ...
Des Authors Prologus. Unermüdliche Zecher, und ihr meine kostbaren Venusseuchling'! ... ... dir vorige Thorheit zu Leid? Was thut uns die folgende Klugheit zu Lieb? Wie half man der alten Thorheit ab? Wie kam die jetzige Klugheit auf? Antwortet ...
Das Blüthenalter der Empfindung Seit vier Wochen' war ich in Genua ... ... Scharfsinn, den er besaß, wenn es darauf ankam, seinen eignen Vortheil zu finden, half ihm bald einen Plan entwerfen, der ihm nur allzuglüklich gelang. Er wußte dem ...
Zweites Kapitel. Beschreibung der Launen und des Charakters der Laputier ... ... her Wein und Lebensmittel, die durch Winden emporgezogen wurden. Meine Kenntnis der Mathematik half mir viel im Erlernen der Phrasen, die aus dieser Wissenschaft hervorgeholt werden sowie ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro