... bezeichnen will, und hält das P für den Anfangsbuchstaben von perdu. Das P kommt noch in änlicher ... ... heisst es: Het is niet in de P. Harrebomée a.a.O. bemerkt: P ... ... ), so hat das V vnd P sulche macht, das man noch T noch G enacht (Trew, ...
... In Ottow's Ms. heisst es: »Drey R R R gebüren Gott allein: Rum, Rach, Richter ... ... dicat. ( Eiselein, 517. ) 3. R., R.R., G.I.H., D.D.K.: Richter ...
1. Die fünf schlimmen S der Deutschen sind: Singen ... ... . – Körte, 5124 a . Der Ergebungsspruch: S olls S ein S o S chickt S ichs (s.d.), ist das Princip , nach dem er seine ...
O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...
1. Drei T sind der Menschen grösste Feinde ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 3. Drei T braucht, wer nach Rom geht: Tempo ( Zeit ... ... ( Verstand ) und Testone ( Geld ). 4. War dass T also steyt (Trewe), dar dass L dar bouen geiht ...
Auf das U folgt das W, das ist die Ordnung im Abc. – Schiller in der Kapuzinerpredigt.
* Er geht den S- S-Strich . – Masson, 377. Ist angetrunken. (S. ⇒ Oberstübchen 3.) In Spanien , wo alle Mohammedaner Mauren heissen, sagt man von einem halbbetrunkenen Menschen , der im Gehen hin und ...
Knüpp, s. ⇒ Knütt . 'N Knüpp ( Knütt ) vör de Draht is Ulenspegel's Rath . – Kern , 171; Hauskalender. Knüpp = Knütt = Knoten . (Vgl. Stürenburg, 117 a ...
Brüden (narren, necken, quälen u. dgl.). 1. Brü dîn Moor wat. – ... ... ( Oldenburg. ) – Weserzeitung, 4077. 6. Wa brü't de Bur den Husmann. – Eichwald, 235. *7 ...
1. Der Satte gläubt nit dem Hüngerigen. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) Böhm. : Sytý lačnému nerozumí. ( Čelakovský, 185. ) It. : Il satello ... ... muss man nicht von seinem Hunger sprechen. – Merx, 295. S
De Beck 1 steit er recht na't Flimstriken 2 un Munjeproten ... ... 2 ) Flaumstreichen = schmeicheln (s. ⇒ Federlesen ). 3 ) Proten , prâten = ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 2. De Beck steit hum recht na't Flîmstrîken un Mundjeproten . ...
Die alte Behle, wenn sie kaan' Kartoffel hat, kann se kaane schäle. Aus einem alten Kinderliede: »Ich will dir was erzähle' von der alten Behle« u.s.w.
... Neckereien des Volkswitzes gegen Berufsarten ( Bäcker , Müller , Schneider u.s.w.) und Stände (Bauern, Priester u.s.w.), sondern auch von scherz- und boshaften Verspottungen der verschiedenen Ortschaften ... ... for a wife, to Paul 's for a man and to Smithfield for a horse may meet ...
1. Anfall fällt vor sich. – Graf, 193, 56. Der Erbgang ist niederwärts. (S. ⇒ Erbgut 3, Erbe ⇒ 11 u. ⇒ 27, ⇒ Erben 4, Niederwärts und Niederthum ...
*1. Der Abfall guckt ihm zum Gesicht heraus. – ... ... leben. – Tendlau, 744. Von jemand, der bei Reichen u.s.w. in Dienst steht, gute Trinkgelder und Nebeneinnahmen und Genüsse hat ...
* Es ist ihm angethan. – Grimm, Myth., 580. Dem Vieh , dem Kinde u.s.w. Von heimlichen Wesen , z.B. von Elben ist das Vieh berührt, angehaucht und deshalb erkrankt oder gelähmt (Volksaberglaube).
*1. Als Bertha spann. – Kirchhofer, 63. (S. ⇒ Zeit .) *2. Bertha mit dem Fusse ... ... mit der langen Nase ). – Eiselein, 68; Wurzbach II, 27 u. 118.
... , über eine Genossen - oder Religionsgesellschaft, über einen Stand u.s.w. aussprechen, sind nach der Zeit zu beurtheilen, in ... ... 389. ) 47. Wie machend's unsre Advocaten? So machen sie's: Sie stönd halte hinter d' ...
An der Anewand siyn. ( Westf. ) Einen Wendepunkt erreicht haben. Wenn der Pflüger durch ein anstossendes Feld oder einen Weg u.s.w. genöthigt ist, auf dem Acker selbst, den er pflügt, umzuwenden ...
De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen ...
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