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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/39b. [Manche wurde als Hexe verbrannt] [Literatur]

39 b . Manche wurde als Hexe verbrannt, weil sie ein Alrüncken gehabt, d.h. eine kleine aus einer Wurzel geschnitzte Puppe, die man des Nachts unters Hauptkissen legte, und dadurch im Traum Offenbarungen erwartete. Franck, altes und neues Meklenburg ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 39-40.: 39b. [Manche wurde als Hexe verbrannt]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/45. Ein Schimpff - welcher einem geitzigen Liebhaber angethan wurde [Literatur]

... Schimpff / welcher einem geitzigen Liebhaber angethan wurde. In einem Land / welches ein Arm vom Rhein ... ... nicht / sagte sie überlaut / es ist die Theurung. Diese artliche Antwort wurde in allen umbliegenden Dörffern bekandt / und wurde ein Lied darauf gemacht. Der junge Dölpel wurde aber so sehr ausgelacht / daß er nicht mehr zu seines gleichen kommen ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 93-95.: 45. Ein Schimpff - welcher einem geitzigen Liebhaber angethan wurde

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/7. [Dem Petrus wurde es einmal lästig, immer den Ranzen zu tragen und] [Literatur]

7. Dem Petrus wurde es einmal lästig, immer den Ranzen zu tragen und er schlug U.L. Herrn die Wette vor, wer den anderen heute recht zum Besten haben könne, solle morgen den Ranzen tragen. Da nahm ihm der Herr den Ranzen ab und ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 297-298.: 7. [Dem Petrus wurde es einmal lästig, immer den Ranzen zu tragen und]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/142. Zwerge in ihrer Wohnung gestört/1. [In einem Dorfe wurde von der Gemeinde eine Brücke gebaut. Während] [Literatur]

1. In einem Dorfe wurde von der Gemeinde eine Brücke gebaut. Während nun die Arbeiter mit dem Bau beschäftigt waren, kam ein kleines Männchen zu ihnen und sagte, was sie denn da gemacht hätten? er sei ein Schneider und da hätten sie einen Pfahl mitten ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 118.: 1. [In einem Dorfe wurde von der Gemeinde eine Brücke gebaut. Während]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/4. Sagen/19. [Ein Schneider in Traunstein wurde sehr von der Drud geplagt; einmal] [Literatur]

19. Ein Schneider in Traunstein wurde sehr von der Drud geplagt; einmal rieth ihm ein altes Weib, wenn sie wieder komme, solle er zu ihr sagen: »Komm morgen früh um drey Spähne!« – Kaum war er zu Bette, so kam sie. Da ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 226-227.: 19. [Ein Schneider in Traunstein wurde sehr von der Drud geplagt; einmal]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/44. Eine artliche Antwort - welche einem rotzigen Galan gegeben wurde [Literatur]

... artliche Antwort / welche einem rotzigen Galan gegeben wurde. Ein verdienter Cavalier war einsten bey einer Jungfrauen / deren ... ... Bissen / den ich nicht angreiffen darff. Die Jungfrau antwortete sehr artlich: Was würde dann geschehen / wann ihr näher zu mir kämet / ihr dörfftet gar ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 92-93.: 44. Eine artliche Antwort - welche einem rotzigen Galan gegeben wurde

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/10. Martinstag/121. [Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande,] [Literatur]

121. Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande, das Aerntefest gefeiert; noch heute gibts am Elm, z.B. in Klein Scheppenstedt, Cremlingen, Langeleben, Aerntebraten an diesem Tage, und ist der für diesen Tag bestimmte Braten bekanntlich die Gans ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 401.: 121. [Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande,]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/25. Sagen von der wilden Jagd/18. [Ein Bauer von Giggling wurde durch das »Wild Goj« von der Misten] [Literatur]

18. Ein Bauer von Giggling wurde durch das »Wild Goj« von der Misten weg weit hinweggeführt, so daß er vierzehn Tage heimbrauchte. Später zog es wieder vor seinem Hause vorbey; da rief er zum Fenster hinaus: »Wenn ihr mich dießmal nicht mitnehmt, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 158-159.: 18. [Ein Bauer von Giggling wurde durch das »Wild Goj« von der Misten]

Australien und Ozeanien/Paul Hambruch: Malaiische Märchen aus Madagaskar und Insulinde/Insulinde/55. Der malaiische Eulenspiegel/8. Wie Eulenspiegel zum Tode verurteilt wurde und entwischte [Märchen]

8. Wie Eulenspiegel zum Tode verurteilt wurde und entwischte Darauf suchten sie Towo, bis sie ihn gefunden hatten. Und als sie ihn hatten, brachten sie ihn wieder vor den König. Der König verurteilte ihn, ins Meer geworfen zu werden. Und er befahl seinen Leuten ...

Märchen der Welt im Volltext: 8. Wie Eulenspiegel zum Tode verurteilt wurde und entwischte

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/61. Unterirdische in Plau/2. [Einem Ehepaare in Plau wurde ein Kind geboren] [Literatur]

2. Einem Ehepaare in Plau wurde ein Kind geboren, das nach zwei Jahren nur einen Schuh lang war, einen gewaltig großen Kopf hatte und durchaus nicht sprechen lernen wollte. Sie klagten ihr Leid einem alten Manne, der sagte ›Gewiß haben die Unterirdischen euer Kind ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 42.: 2. [Einem Ehepaare in Plau wurde ein Kind geboren]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/12. Erzählungen/5. [Zu Hals in Böhmen wurde von einer Familie der Teufel beschworen] [Literatur]

5. Zu Hals in Böhmen wurde von einer Familie der Teufel beschworen, daß er Geld bringe. Am Morgen ... ... Ofen aber den Teufel in Gestalt eines Hundes mit dem Geldsack sitzen. Es wurde ein Klostermann gerufen. Als dieser eintrat, hüpfte der Hund mit dem ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 50-51.: 5. [Zu Hals in Böhmen wurde von einer Familie der Teufel beschworen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/33. Harn/3. [Sonst wurde auch dem Vieh Harn eingegeben, indem das Futter damit] [Literatur]

3. Sonst wurde auch dem Vieh Harn eingegeben, indem das Futter damit angegossen ward. Wegen des Salzgehaltes ist es begierig darnach; thut man es im Frühjahr, so geschieht es, daß das Vieh eher hàrt = sich härt. Kommt aber der Harn von ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 253-254.: 3. [Sonst wurde auch dem Vieh Harn eingegeben, indem das Futter damit]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/l. [Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik] [Literatur]

l. Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik befallen und suchte Hilfe bei einem Arzte in Oldenburg. Der sagte: »Du hast ein Füllen im Leibe, aber ich will es schon wegkriegen«, und gab ihm allerlei Tränke, die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 431.: l. [Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/25. Sagen von der wilden Jagd/1. [Ein Bauer von Bayerberg, einer Einöde, wurde mitten aus einem Walde] [Literatur]

1. Ein Bauer von Bayerberg, einer Einöde, wurde mitten aus einem Walde, Hundshaut genannt, von dem Wilden Heere bis nach Ungarn mitgenommen. Dort traf ihn ein Tyroler, der öfter bey ihm Nachtherberge gehalten hatte, beym Schweinehüten, als er eben: hutsch! rief. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 153.: 1. [Ein Bauer von Bayerberg, einer Einöde, wurde mitten aus einem Walde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/651. Gottesurtheil zu Wittenburg/2. [Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt] [Literatur]

2. Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt, Feuer angelegt zu haben und mußte das glühende Eisen tragen. Wie er mit dem Eisen bis an den Kirchhof kam, hat er es fallen lassen, da ist es verschwunden. Ein Jahr darnach hat ein anderer Mann daselbst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 464.: 2. [Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/12. Erzählungen/6. [Im Schlosse zu Rupprechtsreut wurde der Teufel beschworen, in der] [Literatur]

6. Im Schlosse zu Rupprechtsreut wurde der Teufel beschworen, in der Christnacht, in einem Gewölbe, von den eisenbeschlagenen Thüren und Fenstern das eiserne genannt. Der Teufel kam zwar, aber die Leute wußten nicht mehr, ihn weiter zu bringen. Auf der Kiste mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 51.: 6. [Im Schlosse zu Rupprechtsreut wurde der Teufel beschworen, in der]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/85. Das Petermännchen zu Schwerin/4. [Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin] [Literatur]

4. Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin plötzlich ziemlich bedeutend ... ... Bette zu legen. Gegen Abend wurde sein Befinden etwas besser und er kam zur Ruhe, seine Diener aber ... ... einzigen Thür, die in das Krankenzimmer führte. In der Nacht wurde der Fürst, der eine Nachtlampe bei sich brennen hatte, von einem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 70.: 4. [Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/62. Ein Weib / welches genöthigt wurde - vor ihren Mann sich zu demütigen [Literatur]

62. Ein Weib / welches genöthigt wurde / vor ihren Mann sich zu demütigen. ... ... (dann das Weib hatte ihr eingebildet / ihr Mann würde noch frohe seyn / wann Er sie würde bitten dörffen / und bereuete ihren begangenen Fehler /) erbote sie sich wieder ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 127-130.: 62. Ein Weib / welches genöthigt wurde - vor ihren Mann sich zu demütigen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/123. [Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt] [Literatur]

123. Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt, es möge doch nicht so viel nach den Tanzplätzen laufen und den Spruch beherzigen: »Bai ne kau keåupen well, dai kueme oppen stall.« Aber die Dirne pflegte dann zu erwidern: »Wamme ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 45.: 123. [Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/8. Aerntegebräuche/107. [Ehmals wurde in der Umgegend von Mirow in Meklenburg die Aernte] [Literatur]

107. Ehmals wurde in der Umgegend von Mirow in Meklenburg die Aernte eingeläutet und zwar vom ... ... Amt bringen und um Erlaubniß zu mähen bitten mußte. War alles abgemäht, so wurde auch hier aus der zuletzt fertig gewordenen Garbe eine Puppe gemacht, und von ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 398-399.: 107. [Ehmals wurde in der Umgegend von Mirow in Meklenburg die Aernte]
Artikel 161 - 180

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