[979]Beybinden, verb. irreg. act. (S. Binden,) an das andere binden, besonders von Büchern. Gellerts Lieder waren seiner Moral beygebunden. Daher die Beybindung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 979.