[125]Der Fêttmagen, des -s, plur. ut nom. sing. der vierte Magen der wiederkäuenden Thiere, in welchem die Verdauung vollendet wird; im gemeinen Leben der Roden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 125.