[321]Frömmeln, verb. reg. neutr. mit haben, sich von außen fromm, d.i. gottesfürchtig, andächtig, stellen, ohne es zu seyn. Daher die Frömmeley, diese verstellte Frömmigkeit.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 321.