[1076]Das Reiterrêcht, des -es, plur. inus. ein ehemahliges Recht reitender Personen, nach welchem sie so viel Futter als sie für ihr Pferd gebrauchten, auf dem Felde nehmen konnten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1076.