[1396]Das Scheidemêhl, des -es, plur. doch nur von mehrern Arten oder Quantitäten, die -e, im Bergbaue, dasjenige, was bey dem Scheiden des Erzes in Gestalt eines Mehles oder Staubes abgehet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1396.