[1440]Der Schiebekloben, des -s, plur. ut nom. sing. ein Nahme, welchen bey den Schlössern eine Art Zangen führet; vermuthlich auch eine solche, deren sie sich bey dem Ziehen des groben Drahtes bedienen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1440.