[235]Der Sprêngwédel, des -s, plur. ut nom. sing. ein Wedel von Borsten an einem Stiele, Wasser damit zu sprengen; besonders in der Catholischen Kirche, das Weihwasser damit zu sprengen; der Weihwedel, in einigen Gegenden der Sprengel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 235.