Brotschriften

[273] Brotschriften, die gebräuchlichen Typengattungen, von Petit, Bourgeois, Korpus und Cicero, welche zum Satze von Werken und Zeitungen verwendet werden, im Gegensatz zu Akzidenz- oder Zierschriften.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 273.
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