[438] Diorāma (grch., d.h. Durchscheinbild), ein zu Schaustellungen benutztes Gemälde auf durchsichtigem Stoffe, mittels künstlicher Beleuchtung wechselnde Lichttöne (Tages-, Abendlandschaften) oder Farbentöne (Winter, Alpenglühen) zeigend, bisweilen mit sich bewegenden Figuren; von Daguerre 1822 erfunden, von Gropius verbessert.