Hornspäne

[828] Hornspäne, wegen ihres reichen Stickstoffgehaltes (14-16 Proz.) gleich andern hornartigen Geweben, wie Haare, Wollabfälle, Federn u.a., zur Zeit ihrer Zersetzung ein sehr kräftig wirkendes Düngemittel.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 828.
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