Kerbholz

[957] Kerbholz, im altdeutschen Handel und Wandel ein Stück Holz, auf dem vom Gläubiger die Schuldsummen durch Einschnitte (Kerben) bezeichnet wurden.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 957.
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