[382]Perspektogrāph (lat.-grch.), mechan. Hilfsmittel, um dem Maler die Gewinnung der perspektivischen Linien zu erleichtern; umgekehrt kann man hiermit aus einem Bilde auf die wirklichen Größenverhältnisse schließen.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 382.