[510]Reigen, ein älterer, von einer Anzahl kettenförmig sich aneinander schließender oder in zahlreichen Paaren gleichartig sich bewegender Personen meist geschrittener Tanz; neuerdings in der Turnerei beliebt. – Vgl. Zettler (1901).
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 510.