Webersches Gesetz

[959] [959] Webersches Gesetz, in der Psychophysik das nach E.H. Weber benannte Gesetz, wonach die Unterschiede der Reize den absoluten Größen derselben proportional wachsen müssen, wenn sie als gleich beurteilt werden sollen; es hat bisher noch nicht in allen Sinnesgebieten Bestätigung gefunden.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 959-960.
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