[2951] Gordius, iī, m. (Γόρδιος), König in Großphrygien, der vom Landmann zur Königswürde gelangte; er hatte an seinem Wagen einen unauflösbar geknüpften Knoten, von dem die Sage ging, daß der, der ihn löste, Herrscher ganz Asiens werden würde. Alexander der Große zerhieb den Knoten, Curt. 3, 1, 15 sqq. Iustin. 11, 7, 13 sqq.