Polygivs

[2047] POLYGIVS, i, Πολύγιος, ου, ein Beynamen des Mercurius, bey dessen Bildsäule zu Korinth Herkules seine Keule soll niedergeleget haben, die denn daselbst Wurzel geschlagen, aufgewachsen und zu einem wilden Oelbaume geworden seyn soll, woraus sie gehauen gewesen. Pausan. Corinth. c. 31. p. 145. Man nennet ihn auch, aber vieleicht irrig, Posygius. Gyrald. Synt. IX. p. 305.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2047.
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