Ochsenhausen

[374] Ochsenhausen, Flecken in Württemberg, östl. von Biberach, mit königl. Schlosse, Ackerbauschule, ehemalige Benedictinerabtei, gestiftet 1100, gefürstet 1746; säcularisirt 1803 kam sie theils an den Grafen Schäsberg, theils an den Fürsten Metternich, der seinen Antheil 1825 verkaufte.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 374.
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