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Mit diesen Worten überreichte Anton Springer das Manuskript seiner Lebensbeschreibung seiner Frau zu ihrem Geburtstage am 8. Februar 1891. Den Sohn, der nach dem letzten Willen des Vaters das Buch herausgeben durfte, drängte es, diese Worte der Erzählung von Anton Springers Leben voranzustellen und die Mutter zu bitten, die Widmung der Lebenserinnerungen, die schon in einem andern Sinne ihr eigen sind, anzunehmen.