Künstler: | Busch, Wilhelm |
Entstehungsjahr: | 1871 |
Maße: | 23,5 × 16,7 cm |
Technik: | Text: Feder auf Karton, Illustrationen eingeklebt: Feder auf Zeichenpapier |
Aufbewahrungsort: | Hannover |
Sammlung: | Wilhelm-Busch-Museum |
Epoche: | Realismus |
Land: | Deutschland |
Adelung-1793: Busch (2), der · Busch (1), der · Blatt, das · Dōm-Capītel, das · General-Capitel, das · Capītel-Stube, die · Capītel, das · Capītel-fest
Brockhaus-1809: J. G. Büsch · Johann George Büsch · Das Rural-Capitel · Das Capitel
Brockhaus-1911: Fromme Wünsche · Busch · Busch [2] · Gretel im Busch · Busch [3] · Wandelndes Blatt · Trockenes Blatt · Grünes Blatt · Blatt [2] · Blatt · Fliegendes Blatt · Blatt [3]
Herder-1854: Heinrich II. der Fromme · Büsch · Busch · Wandelndes Blatt · Blatt · Capitel
Lueger-1904: Descartessches Blatt · Blatt
Meyers-1905: Fromme Stiftungen · Busch · Büsch · Gretchen im Busch · Parĭetales Blatt · Viszerales Blatt · Splanchnisches Blatt · Sensorĭelles Blatt · Blatt [2] · Blatt [1] · Blatt, wandelndes · Fliegendes Blatt · Wandelndes Blatt · Drittes Geschlecht
Pagel-1901: Busch, Johann Konrad · Busch, Friedrich · Busch, Carl David Wilhelm
Pataky-1898: Busch, W. · Neubaur, Lina u. W. Busch · Busch, Thekla · Busch, Frl. Hedwig · Busch, Helene · Busch, Luise
Pierer-1857: Fromme · Fromme Stiftungen · Büsch, Joh Georg · Busch · Haage'scher Busch · Gretchen im Busch · Busch [3] · Busch [1] · Busch [2] · Vegetatives Blatt · Trocknes Blatt · Animales Blatt · Wanderndes Blatt · Wandelndes Blatt · Blatt [1] · Fliegendes Blatt · Blatt [3] · Blatt [2] · Drittes Blut · Capitel
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro