[238] Ein gewisser gelehrter gieng sonder thränen seiner frau mit tode ab. Als ihm nun von den Medicis / um seine kranckheit zu erfahren / das eingeweyde und unter andern auch das hertz aus dem leibe genommen wurde / fassete sie selbiges mit der hand / und sagte: O du liebes hertz / so hätte ich dich längst gerne gesehen.