[8] (Herrn Felix vom Rath zugeeignet.)
Nun hängt nur noch am Kirchturmknopf
Der letzte Sonnenschein;
Bald werden auch die Höhen
Ganz ohne Sonne sein.
Und Silberglanz dann überall;
Des Mondes blasses Licht
Umschüttet unsre Laube,
Umleuchtet dein Gesicht.
Der Mond, das Licht der Küsse,
Das alles zaubrisch macht:
Komm, Nacht, mit deinen Gnaden,
Du liebereiche Nacht!
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Irrgarten der Liebe
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