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[246] Mancher fröwt sich / vff frömbde hab
Wie er vil erb / vnd trag zů grab /
Die mit sym gbeyn nüsß werffen ab
Eyn narr ist / wer sich dar vff spytzt
Das er eyns andern erb besytz
Oder für jn kum / jnn den rott
Syn gůt / pfründ / ampt / besytz noch dott
Mancher eyns andern dott sich fröwt
Des end / er nyemer me beschowt
Hofft eynen tragen hyn zů grab
Der mit sym gbeyn würfft byeren ab /[247]
Wer hoffet vff eyns andern dott
Vnd weis nit / wann syn sel vß gat
Der selb den esel důt beschlagen
Der jn gön narrenberg würt tragen /
Es sterben jung / starck / frölich lüt
So fyndt man ouch vil kelber hüt
Es gat alleyn nit / über die küg
Eym yeden syn armůt benüg
Vnd bgär nit / das es grösser werd
Eyn wilder vmblouff ist vff erd
Bulgarus erbt ouch synen sůn
Des er nie hatt gehofft zů thůn
Pryamus sach syn kynd all sterben
Die er hofft / sie wurden syn erben
Absolon syns vatter tod noch schleych
Vnd reycht syn erbteyl an der eych
Manchem eyn erb würt übernacht
Vff das /er vor nie hatt gedacht
Mancher eyn erben überkunt
Dem lieber wer / jnn erbt eyn hunt /
Nitt yedem gatt noch hoffens won
Als Abraham / vnd Symeon
Loß vöglin sorgen / wann gott will
So kumbt das glück / zytt / end / vnd zyl /
Das best erb ist jm vatterlandt
Do wir hyn hoffen allesandt
Gar wenig stoßt es doch zůr handt
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Das Narrenschiff
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