|
[181] Valerios Wohnung.
VALERIO tritt ein. Ich bin wie ein kleines Kind, das gern alles bietet, wenn es bitten hört, aber das Geben will es nicht begreifen; ich möchte weinen, wenn ich denke, daß ich heute[181] noch das Haus verlassen soll, es ist ganz mit mir zusammengewachsen, und [ich] werde gar nichts zu sagen wissen in einem fremden Hause.
Ausgewählte Ausgaben von
Ponce de Leon
|