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[7] 909. An Erich Bachmann
Wiedensahl Dienstag [14. März 1893]
Lieber Erich!
Meine Schwester sowohl wie ich, wir haben uns herzlich gefreut, daß die schwere Zeit, die ihr durchlebt, doch nun zu Ende geht. Heute, denke ich mir, wirst du deine Frau abholen. Wir haben seit gestern das mildeste Frühlingswetter und hoffentlich ist es bei euch auch so; dann wird sich deine Frau auch bald ganz wieder erholen.
Ich werde auf ein paar Tage nach Hattorf reisen; denke aber diesmal natürlich nicht nach Ebergötzen zu kommen. Das verspare ich mir auf eine spätere Zeit, wenn deine Frau ganz wieder hergestellt ist.
Grüße sie herzlich, wie auch deine Kinder.
Stets dein getr. Freund
Wilhelm.