[165] Enthält tausend Unbedeutendheiten, die ebensosehr aus dem Wege dieser großen Geschichte liegen, als sie zum wahrhaften Verständnisse derselben notwendig sind.
Der Übersetzer dieser großen Historie sagt von dem Originale, welches sein erster Verfasser, Cide Hamete Benengeli, geschrieben hat, daß beim obigen Kapitel, vom Abenteuer in der Höhle des Montesinos, auf dem Rande desselben von der Hand des Hamete selbst folgende Worte geschrieben standen:
Ich kann mich nicht überzeugen noch mich überreden, daß dem tapfern Don Quixote pünktlich alles so begegnet sein sollte, wie es im vorigen Kapitel beschrieben steht. Die Ursache ist, weil alle bisher vorgefallenen Abenteuer möglich und wahrscheinlich sind; dieses aber von der Höhle durchaus nichts von der Art hat, daß man es für wahr halten könnte, weil es sich so weit von den Grenzen alles Denkbaren entfernt; aber zu glauben, daß Don Quixote gelogen haben solle, da er der wahrhaftigste Edelmann und großmütigste Ritter seiner Zeiten gewesen, ist ebenso unmöglich; denn er würde keine Lüge gesagt haben, und hätte man ihn umgebracht. Ich erwäge auf der anderen Seite, daß er dies alles mit allen obigen Umständen erzählte und daß er nicht in so kurzer Zeit ein so großes Gewebe von Tollheiten zusammensetzen konnte, so daß, wenn dieses Abenteuer den Anschein eines unechten hat, ich nicht die Schuld davon trage; deshalb schreibe ich es nieder, ohne es für wahr oder falsch auszugeben. Du, Leser, magst, wie du verständig bist, urteilen, was dir gut dünkt; denn ich kann und darf nicht mehr oder weniger tun. Nur hält man das für ausgemacht, daß er es in seiner Sterbestunde zurücknahm und gestand, er habe es nur erfunden,[166] weil er gemeint, es schicke und passe sich gut zu den Abenteuern, die er in seinen Büchern gelesen hatte.
Er fährt hierauf sogleich folgendermaßen fort. Der Vetter verwunderte sich, sowohl über die Verwegenheit Sancho Pansas als die Geduld seines Herrn. Er glaubte, durch das Vergnügen, seine Dame Dulcinea von Toboso, wenn auch nur bezaubert, gesehen zu haben, sei er in diese sanftmütige Stimmung versetzt, die er jetzt zeigte; denn wenn das nicht gewesen, so hatte Sancho solche Worte und Reden gesprochen, die eine gute Tracht Schläge verdienten; denn es schien ihm in der Tat, als habe er bei seinem Herrn etwas über das Schnürchen gehauen. Zu diesem sagte er: »Ich, Herr Don Quixote von la Mancha, halte dieses Tagewerk für das bestangewandteste, das ich in Eurer Gesellschaft vollbracht habe; denn ich habe an demselbigen vier Sachen gewonnen. Erstlich, daß ich Euch, mein Herr, habe kennenlernen, welches ich für eine große Glückseligkeit halte. Zweitens, daß ich erfahren habe, was sich in dieser Höhle des Montesinos befindet, nebst den Verwandlungen des Guadiana und den Lagunen der Ruidera, welches mir beim spanischen Ovidius sehr dienlich ist, an welchem ich arbeite. Drittens, daß ich das Alter des Kartenspiels erfahren habe, welches wenigstens schon zu den Zeiten des Kaisers Carolus Magnus üblich war, wie man aus den Worten schließen kann, welche, nach Eurer Erzählung, Durandarte gesprochen hat, als er nach der langen Rede, die ihm Montesinos gehalten, sich ermuntert und gesagt hat: ›Wir wollen passen und die Karten von neuem mischen.‹ Diese Redensart hat er aber nicht während seiner Bezauberung lernen können, sondern er muß sie schon vorher in Frankreich, und also zu den Zeiten des gedachten Kaisers Carolus Magnus, gekannt haben. Diese Berichtigung kommt mir bei einem anderen Buche, welches ich schreibe, wie dazu gegossen zustatten, nämlich bei dem Supplement des Virgilius Polidorus von den Erfindungen des Altertums. Ich glaube nicht, daß er daran gedacht hat, die Erfindung des Kartenspiels aufzuführen, wie ich sie nun aufführen werde, welches sehr wichtig ist und wobei ich mich auf einen so ehrwürdigen und wahrhaftigen Autor berufen kann, als der Herr Durandarte ist. Viertens, daß ich nun mit Gewißheit den Ursprung des Flusses Guadiana erfahren habe, der bisher allen Menschen unbekannt gewesen ist.«
»Ihr habt sehr recht«, sagte Don Quixote; »ich möchte aber wissen, wenn Euch Gott so gnädig ist, daß Ihr die Erlaubnis erhaltet, Eure Bücher zu drucken, woran ich noch zweifle, wem Ihr sie zu dedizieren denkt.«
»Es gibt ja Herren und Große in Spanien, denen man sie dedizieren kann«, antwortete der Vetter.
»Nicht viele«, antwortete Don Quixote, »nicht deswegen, weil sie es nicht verdienten, sondern weil sie es ungern erlauben, um sich nicht zu einer Genugtuung zu verbinden, die sie der Mühe und Höflichkeit ihrer Autoren schuldig zu sein glauben. Einen Fürsten kenne ich, der so sehr den Mangel aller übrigen ersetzen könnte, daß, wenn ich mich unterfinge, zu sagen wie sehr, der Neid vielleicht in mehr als vier großmütigen Herzen erwachen würde. Dieses sei aber hiermit genug und für bequemere Zeit aufgespart; jetzt wollen wir nur einen Ort suchen, wo wir die Nacht zubringen können.«
»Nicht weit von hier«, antwortete der Vetter, »ist eine Einsiedelei, in welcher ein Eremit wohnt, von dem man sagt, daß er Soldat gewesen, und den man außerdem für einen guten Christen und verständigen und mitleidigen Mann hält. Neben der Einsiedelei steht ein kleines Haus, welches er auf seine Kosten erbaut hat; dies ist zwar nur sehr klein, kann aber doch Gäste herbergen.«
»Hat denn der Eremit wohl Hühner?« fragte Sancho.
»Wenige Eremiten leben ohne dieselben«, antwortete Don Quixote; »denn die, welche jetzt gebräuchlich sind, gleichen nicht jenen in den ägyptischen Wüsten, die sich mit Palmblättern kleideten und wilde[167] Wurzeln aßen. Ich meine dieses nicht so, daß, weil ich von diesen gut spreche, ich jene für schlimm halte; sondern ich will nur soviel sagen, daß die Bußübungen von heutzutage nicht jenen von damals an Strenge und Schärfe gleichkommen. Dessenungeachtet aber sind sie alle gut, wenigstens halte ich sie für gut; und wenn das Schlimme zum Ärgsten kommt, so tut der Heuchler, der sich gut stellt, weniger übel als der offenbare Sünder.«
Indem sie so sprachen, sahen sie, daß ein Mann zu Fuß auf sie loskam, der eilig fortschritt und auf ein Maultier prügelte, welches mit Lanzen und Hellebarden beladen war. Als er zu ihnen gekommen, grüßte er sie und eilte vorüber. Don Quixote sagte zu ihm: »Guter Mann, nicht so hastig; denn es scheint, daß Ihr mehr Eile habt, als der Maulesel vertragen kann.«
»Ich kann mich nicht aufhalten, mein Herr«, antwortete der Mann; »denn die Waffen, die ich hier habe, sollen morgen gebraucht werden, und darum muß ich wohl eilen; Gott befohlen! Wenn Ihr aber wissen wollt, warum ich sie habe, ich denke in der Schenke, die jenseit der Einsiedelei liegt, diese Nacht zu herbergen, und wenn Ihr den nämlichen Weg habt, so findet Ihr mich dort, wo ich Euch Wunderdinge erzählen will; noch einmal Gott befohlen!« Und so trieb er sein Maultier weiter, ohne daß Don Quixote fragen konnte, was es für Wunderdinge wären, die er ihm erzählen wollte; und da er sehr neugierig und immer darauf gespannt war, außerordentliche Dinge zu erfahren, so drang er darauf, daß man sogleich abreisen und die Nacht in jener Schenke zubringen solle, ohne auf die Einsiedelei zu kommen, wo der Vetter vorgeschlagen, daß sie sich aufhalten sollten.
Es geschah so; sie stiegen zu Pferde, und alle drei verfolgten den geradesten Weg nach der Schenke, der sie sich kurz vor Abend näherten. Der Vetter sagte zu Don Quixote, daß sie sich nach der Einsiedelei begeben möchten, um einen Schluck zu trinken. Kaum hörte dies Sancho Pansa, als er sogleich den Grauen darauf zulenkte, das nämliche taten Don Quixote und der Vetter; das böse Schicksal Sanchos aber schien es so gefügt zu haben, daß der Eremit nicht zu Hause war, denn dies sagte ihnen ein Unterklausner, den sie in der Einsiedelei fanden. Sie forderten vom Besten. Er antwortete, daß sein Herr dergleichen nicht habe; wenn sie aber frisches Wasser möchten, das wolle er ihnen von Herzen gern geben.
»Wenn mein Herz Wasser verlangt«, antwortete Sancho, »so gibt es Brunnen unterwegs, wo ich mir eine Güte hätte tun können. Ach, du Hochzeit des Camacho! O du Überfluß im Hause des Don Diego, wie oft werde ich euch noch vermissen!«
Hiermit verließen sie die Einsiedelei und ritten auf die Schenke zu; sie waren noch nicht weit gekommen, als sie vor sich ein Bürschchen gehen sahen, der nicht eilte und den sie also bald einholten. Er trug auf der Schulter den Degen und daran ein Bündel oder Päckchen, wahrscheinlich mit seinen Kleidern, die wohl aus den Beinkleidern und Mantel und etlichen Hemden bestehen mochten; denn er hatte einen kurzen Rock von Samt an, mit Atlas aufgeschlagen, unter dem das Hemde zum Vorschein kam. Die Strümpfe waren von Seide und die Schuhe abgestumpft, wie man sie am Hofe zu tragen pflegt. Er mochte wohl achtzehn oder neunzehn Jahre alt sein. Er hatte ein munteres Gesicht, und sein Körper war, dem Anscheine nach, gelenkig. Er sang Liederchen, um sich die Länge des Weges zu verkürzen. Als sie zu ihm kamen, beendigte er eben eins, dessen Schluß der Vetter auswendig behielt und das so soll gelautet haben:
Not und Kummer führt mich jetzt
In den Krieg hinaus,
Hätt ich Gut und hätt ich Geld,
Blieb ich wohl zu Haus.
[168]
Der erste, welcher ihn anredete, war Don Quixote, der zu ihm sagte: »Mein junger Herr reiset da in sehr luftiger Kleidung; wo geht es denn hinaus? Das sagt uns, wenn Ihr von der Gefälligkeit sein wollt.«
Worauf der junge Mensch antwortete: »Daß ich so luftig reise, geschieht der Hitze und Armut wegen; wo ich hinauswill, ist in den Krieg.«
»Wieso der Armut wegen?« fragte Don Quixote, »denn der Hitze wegen kann ich wohl begreifen.«
»Mein Herr«, versetzte der junge Mensch, »ich habe in diesem Bündel ein Paar samtne Hosen, die zu dem kurzen Rocke gehören; wenn ich sie nun auf der Reise verderbe, so kann ich mich in der Stadt nicht damit putzen, und Geld habe ich nicht, mir andere anzuschaffen. Deshalb also, und auch um mich abzukühlen, gehe ich so, bis ich zu etlichen Kompanien Infanterie komme, die zwölf Meilen von hier liegen, wo ich meinen Platz finde und wo mir auch nicht eine Gelegenheit fehlen wird, von da bis zum Orte der Einschiffung zu fahren, nämlich bis nach Cartagena; und ich will lieber den König zum Herrn und Gebieter haben und ihm im Kriege dienen als irgendeinem Knicker am Hofe.«
»Habt Ihr denn vielleicht auch eine Pension bekommen?« fragte der Vetter.
»Wenn ich einem Großen von Spanien gedient hätte oder irgendeinem vornehmen Manne«, antwortete der junge Mensch, »so hätte ich sie gewiß bekommen; denn das ist der Vorteil, wenn man diesen dient, daß man aus dem Vorzimmer zum Fähndrich oder Hauptmann befördert wird oder sonst einen guten Unterhalt genießt. Ich Elender aber bin immer im Dienste bei Topfguckern gewesen, bei so filzigem Volke, die mir so elenden Lohn aussetzten, daß die Hälfte davon draufging, um meinen Kragen steifen zu lassen, und es wäre ein Wunder gewesen, wenn bei diesen ein angenommener Page auch nur das geringste Glück gemacht hätte.«
»Sagt mir doch um Gottes willen, mein Freund«, fragte Don Quixote, »ist es denn möglich, daß Ihr in Euren Dienstjahren nicht einmal eine Livree erworben habt?«
»Sie haben mir zwei gegeben«, antwortete der Page; »wie man aber dem, der aus einem Mönchsorden tritt, ohne Profeß zu tun, den Habit auszieht und ihm seine Kleider wiedergibt, so gaben mir auch meine Herren die meinigen wieder, als ihre Geschäfte beendigt waren, wegen welcher sie den Hof besuchten. Sie gingen nach Hause und nahmen die Livreen wieder mit, die sie nur aus Prahlerei gegeben hatten.«
»Merkwürdige spilorceria, wie der Italiener spricht«, sagte Don Quixote; »ich halte es aber dennoch für ein Glück, daß Ihr den Hof mit einem so trefflichen Vorsatze verlassen habt, denn es gibt auf der ganzen Welt nichts Ehrenvolleres und Nützlicheres, als erstlich Gott zu dienen und zunächst seinem Könige und Landesherrn, vorzüglich in der Ausübung der Waffen, durch welche man, wenn nicht mehr Reichtum, doch mehr Ehre als durch die Wissenschaften erwirbt, wie ich schon oftmals gesagt habe; denn wenn auch die Wissenschaften häufiger Wohlhabenheit als die Waffen gestiftet haben, so haben doch die Waffen etwas, das sich nicht sagen läßt, vor den Wissenschaften voraus, nebst einer gewissen Art von Glanz, der sie begleitet und sie über alles andere erhebt. Und was ich Euch jetzt sagen will, behaltet wohl im Gedächtnisse, denn es wird Euch von großem Nutzen und vieler Erleichterung in Euren Leiden sein, nämlich: daß Ihr die Vorstellungen der Unglücksfälle unterdrückt, die Euch begegnen könnten, denn der schlimmste von allen ist der Tod, und wenn dieser nur ehrenvoll ist, so ist es das beste, zu sterben. Man fragte den Julius Caesar, jenen tapfern römischen Imperator, welcher Tod der beste sei. Er antwortete: ›Der unvermutete, der plötzlich und unvorhergesehen kommt.‹ Und ob er wohl als Heide antwortete und als einer, der von der Erkenntnis des wahrhaftigen Gottes entfernt war, so sprach er dessenungeachtet gut, daß er sich über die menschliche Furcht hinaussetzte; denn gesetzt auch, daß Ihr in dem ersten Treffen oder Scharmützel umkommt oder daß Euch eine Kanonenkugel erschlägt oder eine Mine in die Luft sprengt, was tut es denn weiter? Einmal muß man sterben und das Werk vollenden, und nach dem Terentius[169] erscheint der auf dem Schlachtfelde gebliebene Soldat besser, als welcher lebt und sich durch die Flucht gerettet hat; und soviel Ruhm erwirbt der wackere Soldat, als er seinen Hauptleuten oder denen, die ihm zu befehlen haben, Gehorsam leistet. Bedenkt auch, mein Sohn, daß es dem Soldaten besser steht, nach Pulver als nach Parfums zu riechen, und daß, wenn Euch nun das Alter in diesem ehrenvollen Stande trifft, wenn Ihr auch voll Wunden, lahm und verstümmelt seid, es Euch wenigstens nicht ohne Ehre treffen kann, welche Euch auch die Armut selber nicht verringert, da man jetzt überdies Einrichtungen trifft, die alten und verstümmelten Soldaten zu versorgen, denn es ist nicht gut, daß man so mit ihnen verfahre, wie wohl viele tun, die ihre Negersklaven verabschieden und in Freiheit setzen. Wenn sie alt und nicht mehr dienstfähig sind, so jagen sie diese unter dem Titel der Freien aus dem Hause und machen sie zu Sklaven des Hungers, von dem sie dann nie, bis zu ihrem Tode, verabschiedet werden. Für jetzt will ich Euch nun nichts weiter sagen; setzt Euch nur hinten auf mein Pferd, bis zur Schenke, da sollt Ihr mit mir zu Abend essen, und morgen mögt Ihr Euren Weg fortsetzen, und Gott geleite Euch so glücklich, wie es Eure Vorsätze verdienen.«
Der Page nahm die Einladung, hinten zu sitzen, nicht an, wohl aber die auf das Abendessen in der Schenke. Und Sancho sagte indessen zu sich selber: Gott im Himmel! Ist es möglich, daß ein Mann, der solche Dinge sagen kann, so viele und so treffliche Sachen, wie er jetzt gesprochen hat, daß derselbe behaupten kann, er habe die ganz unmöglichen Dummheiten gesehen, die er von der Höhle des Montesinos erzählt? Nu, nu, in Gottes Namen! Sie waren jetzt bei der Schenke angekommen, als es schon Abend wurde, und Sancho freute sich sehr, als er sah, daß sein Herr sie für eine ordentliche Schenke und nicht, wie gewöhnlich, für ein Kastell ansah. Sie waren kaum hineingetreten, als Don Quixote sogleich den Wirt nach dem Manne mit den Lanzen und Hellebarden fragte, welcher ihm antwortete, daß er im Stalle sei und seinen Maulesel einstelle. Das nämliche taten mit ihren Eseln der Vetter und Sancho, indem sie dem Rozinante die beste Krippe und den bequemsten Ort des Stalles überließen.
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