[164] Ich weile so gern in der klaren Nacht
Wenn am Himmel die Stern aufgehn,
Mag ruhvoll in die dämmernde Pracht
Mit Augen versinkend sehn.
Ich schaue, bis ich mich ganz verlier
In der Träume Ozean,
Die Erde verschwindet unter mir,
Mit Göttern red ich dann.