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Geibel, Emanuel
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Emanuel Geibel
Sonette
Deutsche Klagen vom Jahr 1844
1. [So wie der Hirsch, verletzt von Pfeil und Speer]
2. [Dem Winde möcht' ich meine Sorge geben]
3. [Wenn Kinder weinen, pflegt's nicht lang zu währen]
4. [Das ist der Fluch von diesen trüben Zeiten]
5. [O hüte dich, zu spielen mit dem Schwert!]
6. [Was schautest gestern du so finster drein]
7. [Zum Himmel bete, wer da beten kann]
8. [Laß ab, o Mädchen, diese Zeiten sind]
9. [Bei Gott, ich zähle nicht zu den Verwegnen]
10. [Des eiteln Jammers trug ich immer Scham]
Für Schleswig-Holstein
1. [Deutschland, die Wittib, saß im Trauerkleide]
2. [Deutschland, bist du so tief vom Schlaf gebunden]
3. [Es ist ein Ruf ins Niederland gekommen]
4. [Das Elsaß, rot im Schmuck der Purpurtraube]
5. [Der alte Münster spricht im Glockenklange]
6. [Nun sei versiegelt jeder kleine Hader]
7. [Vom Holger Dänen klingt mir's in den Sinnen]
8. [O Muttersprache, reichste aller Zungen]
9. [Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke]
10. [O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder]
11. [Es sprach der Herr zu uns in Krieges Lohen]
12. [Es sitzt die Zeit am großen Webestuhle]
Quelle:
Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918.
»Deutsche Klagen vom Jahr 1844«: Entstanden 1844, Erstdruck nicht ermittelt. »Für Schleswig Holstein«: Entstanden 1846, Erstdruck: Lübeck 1846 unter dem Titel »Zwölf Sonette von Emanuel Geibel«.
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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