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[106] Ein andrer sein glück verlierend verzweifelt unrühmlich ·
Mit hundert riegeln versperrt in dem häuslichen kloster ·
Und rollt von der höhe des schmerzes gleich einer lawine
Den fluch auf das tal in dem nimmer er schreiten darf ...
Wer das herzleid behüllt mit bösem zorne und welchen
Gewundne gedanken hinführen durch abgrundswege
Ist gleich einem menschen eines erloschenen glaubens
Ohne gott ohne kirche ohne festtag und beten.