Philint

[261] Kein Richter soll Geschenke nehmen,

Und dieses hält Philint genau.

Kommt ihm! Wie wird er euch beschämen!

Wofür hat er denn seine Frau?

Quelle:
Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 261.
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