100. An Marianum
[217] Als Diodor bey Leben war hast du ihn Tag und Nacht betrübt
Itzt nun sein müder Leichnam ruht/ rühmst du wie hoch du ihn gelibt/
Du streichst ihn schir unmäßig aus; Ich merck es wol wie es zugeh
Du preisest daß er dir nicht mehr wie vorhin in dem Lichte steh.[217]