Neunundzwanzigstes Kapitel.

Eine Probe lebender Bilder.

[87] Der Kommerzienrath Erichsen hatte in seinem Namen und in dem seiner Frau die nothwendigen Einladungen besorgt und eine Auswahl unter den Honoratioren der Residenz freundlichst gebeten, sich zu einer ersten vorbereitenden Probe lebender Bilder an einem gewissen Tage bei ihm Nachmittags drei Uhr einfinden zu wollen. Das Gerücht von diesen Einladungen hatte in den betreffenden Kreisen keine kleine Aufregung hervorgebracht. Manche Dame, die wohl erwarten konnte, zur Aufführung eingeladen zu werden, hoffte aber mit Zittern und Zagen auch auf ein an sie gerichtetes Gesuch zur Mitwirkung und schrak bei jedem Tone der Klingel zusammen, ob der ersehnte Bediente nicht erscheine. Manch' schüchterne Frage an das Schicksal, das heißt in diesen Fällen an die Mutter und den Spiegel, wurde gethan, ob es denn wohl möglich sei, da ausgeschlossen zu werden, wo die Erwählten sich in schönen Stellungen und noch schöneren Costümen vor der ganzen Gesellschaft zeigen werden.

Der Kommerzienrath war der Erste, der seit langen Jahren wieder die Tableaux in Aufnahme zu bringen versuchte, und man bemerkte deutlich an so Vielem, daß diese Idee eine zeitgemäße sei. Man hofirte dem alten Herrn, noch mehr aber der finsteren Räthin auf die auffallendste Art von der Welt; es kamen Besuche über Besuche und deßhalb die alte Dame tagelang nicht von ihrem Sopha, der Bediente nicht von der Hausthüre hinweg. Im Theater schmachtete man im ganzen zweiten Range nach der Loge des Banquiers, wie es der gesammte Adel im ersten Range bei festlichen Gelegenheiten nach der Loge Seiner Majestät zu machen pflegt. Der Kommerzienrath war in diesem Augenblicke nicht blos der König[88] der Börse, er war auch der König seiner Gesellschaft, und wenn er in seine Loge trat, so zuckte es rechts und links von den Stühlen empor; mancher lange Hals von der Weiße eines Schwans und der Kehlengelenkigkeit einer Gans that das Uebermögliche, um sich um einen neidischen Pfeiler herum biegen zu können. Unternehmende Beamtentöchter der Kommerzienräthin gegenüber bemühten sich auf's Auffallendste, ihre körperlichen Reize in's beste Licht zu setzen; sanfte Blondinen stützten sich schüchtern und melancholisch auf den Arm und schlugen in unnachahmlicher Weichheit zuweilen die Augen auf, um ihre Qualifikation zu irgend einer Heiligen oder gar zur Himmelskönigin darzuthun. Andere mit blitzenden Augen und vollen schwarzen Haaren sahen verwegen über die linke Schulter irgend einen zusammengehockten Rechnungsrath an, als fühlten sie die Kraft einer Judith in sich und sähen sich vielleicht veranlaßt, nächstens ihrem stillen Nachbar den Kopf abzuschlagen.

Arthur hatte übrigens während dieser Zeit zu Hause mit Mama bedeutende Kämpfe zu bestehen. Die Costümfrage war glücklicher Weise zu Gunsten des Theaters entschieden worden, und sogar mit Beihilfe einer alten geizigen Oberregierungsräthin, die von Adel war, wenn gleich etwas zweifelhaftem, dabei drei eingeladene erwachsene Töchter besaß, und die förmlich vor dem Gedanken zurückschauderte, denselben Costüme machen zu lassen.

Was aber die Einladungen betraf, so konnte der Maler zu seiner großen Verzweiflung hierin nicht den Sinn der Mutter ändern. Er hatte natürlicher Weise die schönsten Frauen und Mädchen aufgeschrieben, sowie Männer von guten Gestalten und interessanten Köpfen; die unbeugsame Mutter aber verfuhr streng nach dem Gesetz: sie fing oben bei ihrer Rangliste an, und da die gelben Töchter des Kanzleidirektors begreiflicher Weise vor der schönen, jungen Sekretärsfrau und vor den reizenden Töchtern des Postmeisters kamen, so wurden jene zur Aufführung eingeladen, diese aber zum Zusehen verdammt.[89]

Der verhängnißvolle Tag der ersten Probe kam so heran; Arthur hatte den größten Saal des väterlichen Hauses dazu eingerichtet, indem er vorn auf verschie denen Staffeleien die auserwählten Bilder aufstellte, im Hintergrunde aber eine kleine Estrade errichtet hatte, worauf probirt werden sollte. Der Kommerzienrath hatte sich von dieser Probe zu entschuldigen gewußt – er war auch in Wahrheit gänzlich überflüssig, und die alte Dame verstand, wie wir wissen, auch ohne ihn das häusliche Scepter zu schwingen. Sie saß steif in ihrer Sophaecke; ihr hartes Gesicht war noch ernster als sonst, und wenn man die finster herabgezogenen Augenbrauen betrachtete, so bemerkte man, daß sich die Dame in keiner freundlichen Gemüthsstimmung befand.

Außer dem alten Herrn war so ziemlich die ganze Familie versammelt; Marianne saß wie damals neben ihrer Mutter in der anderen Ecke des Sopha's; Alfons, der Schwiegersohn, ging mit den Händen auf dem Rücken im Zimmer auf und ab, und die beiden Söhne des Hauses, Arthur und Eduard, standen neben einander am Fenster. Ueber Alle aber schien sich ein verdrießlicher Geist niedergelassen zu haben.

Die Kommerzienräthin hatte in den letzten Tagen mancherlei Aerger erlebt, ihre Schwiegertochter war mürrischer und unaufmerksamer gegen Mann und Kinder als je gewesen, und Alfons hatte ebenfalls mit seiner Frau einige heftige Scenen, die lebenden Bilder betreffend, gehabt. Er erklärte es nämlich für unpassend, daß sie selbst mitwirke, hatte auch unter Anderem gesagt, er finde diese Tableauxgeschichte durchaus nicht anständig und begreife nicht, wie Mama dergleichen arrangiren möge; er für seine Person werde sich wohl hüten, in irgend einem Bilde mitzuwirken; – wofür ihm Arthur übrigens sehr dankbar war; – auch halte er es für unschicklich, hatte er ferner gemeint, mit jungen Männern oder auch mit jungen Damen in so vertrauliche Gruppen zusammen zu treten, wie es so häufig die Bilder erforderten. Die Kommerzienräthin[90] hatte darauf ziemlich heftig zu Gunsten ihrer Soirée gesprochen, doch war immer von diesem ausgestreuten Samen ein Körnchen bei ihr aufgegangen, welches von einem dem Hause befreundeten Geistlichen genährt wurde, der unter Anderem mit niedergeschlagenen aber dabei verdrehten Augen nur ganz ergebenst darum gebeten hatte, keine Heiligenbilder oder Darstellungen aus der heiligen Schrift zu wählen.

Arthur stand, wie gesagt, bei seinem älteren Bruder am Fenster, und wenn auch letzterer angelegentlich auf die Straße zu blicken schien, so warf er doch zuweilen verstohlener Weise einen Blick in die hinterste Ecke des Zimmers, wo seine Frau in einem Fauteuil lag, die Fingerspitzen beider Hände an einander hielt und sehr beruhigt an den winterlichen Himmel hinauf blickte. Eduard schien dagegen wie oft sehr aufgeregt.

»Du kannst dir nicht denken,« sagte er leise zu sei nem Bruder, »wie diese Frau es versteht, mich zu plagen und zu quälen. Ich will nichts davon sagen, daß sie mir täglich ein finsteres, mürrisches Gesicht macht, so daß ich es im ganzen Jahre ohne Anstrengung behalten kann, wenn sie mich einmal heiter anblickt, – aber ihre Gleichgiltigkeit gegen mein Haus, gegen ihre Geschäfte als Frau, ja gegen meine Kinder ist oft wahrhaft empörend!«

Arthur zuckte die Achseln. »Euch Beiden ist schwer zu helfen,« sagte er.

»Das sehe ich leider Gottes ein. Aber soll ich denn diese Geschichten ewig ertragen? – Ich mag nach Hause kommen, wenn ich will, so finde ich Ursache zum Klagen und zum Streit.«

»Du nimmst auch Alles zu genau.«

»Ich nähme Alles zu genau!« erwiderte Eduard vorwurfsvoll; »ich möchte dich sehen, wenn du an meiner Stelle wärest! Du weißt zum Beispiel, wie sehr ich auf Ordnung in meinem Schreibzimmer sehe.«[91]

»Ja, ja; darin hat ja deine Frau nichts zu thun und kann also nichts in Unordnung bringen.«

»Sie geht selbst auch nicht hinein; aber sie läßt meine Papiere, meine so zierlich aufgestellten Sachen den Kindern zum willkommenen Spielzeug.«

»Das ist freilich arg.«

»So komme ich denn gestern nach Hause; sie ist in ihrem Salon, unsere Mägde halten Kaffeegesellschaft im Hinterzimmer, mein Herr Sohn und meine Fräulein Tochter beschäftigen sich gerade damit, aus ganz wichtigen medizinischen Gutachten, die ich da liegen habe, Düten zu schneiden, in welchen sie meinen feinen Tabak und Streusand unter einander mischen, um sich einen Laden zu arrangiren. Dazu haben sie meine Pfeifen von den Gestellen herabgenommen, ein paar sind schon zerbrochen, und ich komme noch gerade recht, um größeres Unheil zu verhüten.«

»Da würde ich in Zukunft mein Schreibzimmer abschließen und den Schlüssel beständig bei mir tragen.«

»Allerdings hätte ich vielleicht dort Ruhe, aber um nicht den ganzen Tag Ursache zum Aerger vor mir zu sehen, müßte ich schon das ganze Haus abschließen und Niemand darinnen lassen als mich und meine Kinder. Du hast gar keine Idee davon, Arthur, was diese Frau für ein Talent zur Unordnung besitzt; es ist dies ein wahres Talent zu nennen und wäre unter anderen Bedingungen erstaunenswerth. Sie schließt keine Thüre und kein Fenster, sie legt keinen einzigen Gegenstand an den gehörigen Platz; läßt sie sich einmal herab, dem Hund sein Futter zu geben, so bekommt er dasselbe in irgend einer meiner kostbaren japanischen Tassen; zieht sie eine Uhr auf, so sprengt sie entweder die Feder oder verwickelt die Ketten in einander. – Nun, von ihrer Toilette will ich gar nicht sprechen, das hast du ja vor Augen und wirst es mir deßhalb glauben. Betrachte sie ein einziges Mal, ob der Anzug, den sie trägt, vollkommen zu einander paßt! Ich wette hundert[92] gegen eins, daß dir eine ganze Menge Unordnungen beim ersten Anblick in die Augen springen werden. – Siehst du, Arthur, und das macht mich unaussprechlich elend; ich befinde mich den ganzen Tag in einer krankhaften Aufregung.«

»Wodurch du aber die Sache nicht besser machst,« entgegnete der Maler. »Eben diese krankhafte Aufregung ist schuld, daß du wie ein Falke nach Allem spähst und gewissermaßen froh bist, wenn du etwas findest, was dir gestattet, diese Aufregung explodiren zu lassen.«

»Nein, gewiß nicht.«

»Was du mir da Alles erzählt hast, sind an sich nur Kleinigkeiten; aber obgleich ich mir wohl denken kann, daß sie dich auf's Tiefste verstimmen, wenn sie beständig vorkommen, so solltest du dir doch einmal fest vornehmen, dich dadurch nicht zum Zorn hinreißen zu lassen, sondern ruhig und bestimmt das zu sagen, was du sagen willst, dann dich auf dem Absatz umzudrehen und deiner Wege zu gehen.«

»Du hast Recht, lieber Arthur,« versetzte seufzend der Bruder. »Wenn ich das nur könnte! Aber ich bin es nicht im Stande; wenn ich zu Hause nur einen einzigen Menschen hätte, der es mit mir hielte, der mich unterstützte! Aber ich versichere dich, bis auf die Kinder hinab komplottiren sie gegen mich. – Und erst unsere Dienerschaft! Die handelt vollkommen nach dem Beispiel von Madame. – Unordnung und Gleichgiltigkeit vornen und hinten.«

»Aber denen kannst du doch befehlen.«

»Ich befehle auch, um von ganz gewöhnlichen Dingen zu reden, daß zum Beispiel meine Kinder Punkt acht Uhr jeden Morgen ihren Kaffee haben sollen, und zwar an einem bestimmten Tische; ich setze es nicht durch, Gott bewahre! Eins wird im Bett gefüttert, das andere verzehrt sein Frühstück auf dem Waschtisch, und ich bin schon dazu gekommen, daß Oskar in aller Gemüthlichkeit[93] sein Brod in das Seifenwasser tunkte und dann aufaß. Sollen Einem da nicht die Haare zu Berge stehen?«

Arthur zuckte beistimmend die Achseln.

»Du weißt, ich will immer um ein Uhr zu Mittag speisen,« fuhr Eduard fort; »aber ich bringe es nicht dahin. Bald will sie Nachmittags etwas vorhaben, und es steht dann die Suppe schon nach zwölf Uhr auf dem Tisch, bald ist es Zwei und ich mag klingeln wie ich will, es erscheint Niemand. – Das sind freilich Alles keine großen Sachen, aber es ist viel schlimmer als ein schweres Unglück, das uns betrifft und mit einem Mal zu Boden schlägt, – es martert uns mit beständigen Nadelstichen zu Tode.«

»So wird also deinen Befehlen nicht Folge geleistet, und wenn du hie und da eine Scene aufführst, was nicht selten bei dir vorkommt –?«

»So habe ich selbst den Schaden davon. Madame zieht bei dem leisesten Wort ein Gesicht und sagt mir während vier Wochen nicht die Tageszeit, ich bin in meinem eigenen Hause wie die reine Gottesluft, ich existire als Gegenstand für Niemand – man sieht mich gar nicht an. Und das zu ertragen bin ich einmal nicht im Stande!«

»Und deßhalb bist du der Erste, der wieder gute Worte gibt!« sagte Arthur mit leisem Tone.

»Was soll ich machen? – Ich kann solch' ein Leben zu Haus nun einmal nicht ertragen. Du hast gar keine Idee davon, was es heißt, so ein finsteres Gesicht vor sich zu sehen. Morgens vom Aufstehen, bis Abends, wo man zu Bette geht, kein Zorn, kein Aerger, der sich dem meinen entgegensetzt, nein – nein, eine unheimliche Gleichgiltigkeit, die Schwüle eines Gewitters, das nicht zum Ausbruch kommt, das keine wohlthätigen Blitze herabsendet, welche die Luft reinigen, und bei dem man nur in der Ferne ein gelindes Donnern hört. – Letzteres besorgen an solchen Tagen meine freundlichen Dienstboten, die im Verein mit Madame mich[94] zu bestrafen trachten, indem sie meine Befehle schlecht und mürrisch ausführen, jeden Augenblick Gläser und Schüsseln hinfallen lassen und die Thüren zuschlagen, daß Einem Hören und Sehen vergeht.«

Obgleich Eduard diese Schilderung seiner häuslichen Sklaverei dem Bruder im Tone des tiefsten Schmerzes machte, so konnte sich doch dieser eines kleinen Lächelns nicht erwehren. – »Es sind das allerdings Nadelstiche,« sagte er, »aber du mußt sie zu pariren wissen. Waffne deine Haut mit Geduld, tritt fest auf, zeige deinen Frauenzimmern den Herrn, und wenn sie anfangen mit dir zu boudiren, so zwinge dich, darüber zu lachen und nimm die Sache ebenfalls gleichgiltig.«

»Wie oft habe ich mir das schon vorgenommen!« versetzte Eduard mit betrübtem Tone; »aber ich kann nicht. Ach! wie könnten wir so glücklich sein, wenn meine Frau anders wäre! Ich liebe sie immer noch wie damals, und wenn hie und da ihr Gemüth freudig ist und sich in ihrem Auge ein Sonnenstrahl zeigt, so bin ich der glücklichste Mensch von der Welt, vergesse und vergebe Alles, trage sie auf den Händen und –«

»Verderbe damit Alles,« warf Arthur ein. – »Aber ich habe gut predigen, wir haben vom Vater das weiche Gemüth, vielleicht ginge es mir gerade so. Du mußt dich in Geduld fassen.«

»Ja,« seufzte der Andere, »ich muß mich in Geduld fassen. Aber wenn die Geduld einmal bei mir zu Ende ist, wenn mein trostloses Hauswesen von keinem Strahl der Freude mehr erhellt und wenn es rings um mich immer finsterer wird, dann – – gibt es doch noch einmal ein gräßliches Unglück,« setzte er mit ganz leiser Stimme hinzu.

Während dieser Unterredung, die am Fenster und natürlicher Weise nicht laut geführt wurde, schien für die Uebrigen ein Engel oder ein Polizeidiener, wie man zu sagen pflegt, durch das Zimmer zu schweben, denn es sprach weiter Niemand; nur die alte Dame machte hie und da einiges Geräusch, indem sie mit den[95] Fingern leicht auf dem Tische trommelte, was bei ihr jedoch immer als ein Zeichen ziemlich übler Laune anzusehen war.

Quelle:
Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 31875, S. 87-96.
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