[246] Die Sonne wärmt ihr goldbraun rothes Haar:
das leuchtet nun so tief, das sprüht so reich –
der Prunk der Feste flammt um ihre Schläfen!
Man darf ihr nicht verrathen, wie so hoch,
wie sie so herrlich thront vor meinen Sinnen –
sonst küsst sie meine Hände mir nicht mehr
und lacht nicht mehr so wie die Kinder lachen,
und macht wohl fremde Seelen unterthan ...
das will die Sonne nicht.