Von einer güldenen Aehr.

[14] Joannes Tanner. in not. ad vestigium Bohemiæ piæ c. 10. erzehlet / daß zu Zeiten Kaysers Rudolphi II. im Prachenser-Creyß / im Wäitzen-Schnitt ein Schnitter unter andern Aehren eine güldene abgeschnitten habe / vor welcher andere Aehre / gleichsam als ihrer Königin / sich gebogen haben.

Quelle:
Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 14.
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