Von dem Elb-Stein.

[41] Dieser wird also genennt / weiln man ihn in der Elb findet. Hat eine weisse oder Schnee-Farb / wann er polirt wird / so fällt er wie ein Diamant in die Augen; wird gleichwol unter die Edelgestein nicht gezehlet.

Quelle:
Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 41-42.
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