Neunte Scene.

[106] Der Schauplatz verwandelt sich plötzlich in den Grêve-Platz zu Paris, der Erker in das Gerüst einer Guillotine, neben welcher Lucifer als Scharfrichter steht. Adam als Danton spricht vom Rande des Gerüstes zu einer stürmischen Volksmenge. Unter Trommelwirbel erscheint eine zerlumpte Rekrutenschar und stellt sich beim Gerüste in Reih und Glied. Sonnenheller Tag.


ADAM fortsetzungsweise.

Ja Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!

VOLKSMENGE.

Tod

All' jenen, die 's nicht anerkennen wollen!

ADAM.

Das sag ich auch. – Zwei Worte sollen retten

Die hart bedrohte große Staatsidee.

Eins sprechen wir für alle Braven aus,

Das Wort: »Dem Vaterlande droht Gefahr!«

Und sie erwachen, sie erheben sich.

Das andre donnern wir den Schelmen zu,

Das Wörtchen: »zittert!« – und sie sind vernichtet.

Es standen wider uns die Fürsten auf,

Wir aber warfen ihnen uns'res Herrschers

Haupt vor die Füße; dann erhoben sich

Die Pfaffen, und wir wanden ihre Waffe,

Des Bannes Blitzstrahl ihnen aus der Faust,

Indem wir die Vernunft, die lang verfolgte,

Auf ihren Thronsitz wieder eingesetzt.

Doch auch das andre Wort verhallt nicht spurlos,

Das in der argen Not das Vaterland[106]

Den Besten seiner tapfern Söhne zuruft.

Elf Heere kämpfen an der Landesgrenze,

Fortwährend drängt sich uns're Heldenjugend

Die Stelle der Gefall'nen auszufüllen.

Wer sagt, daß ein blutdürst'ger toller Wahn

Die Nation bald decimieren wird?

Wenn's Roherz wallt, scheidet's die Schlacke aus,

Der edle Teil bleibt alsdann rein zurück;

Und sind wir auch blutdürstig, nennt man uns

Gleichwohl mit Abscheu wilde Bestien,

Es sei nur groß und frei das Vaterland!

REKRUTEN.

Gebt Waffen, Waffen uns und einen Führer!

ADAM.

Recht so, recht so! Ihr wollt nur Waffen haben,

Wo es doch an so vielem euch gebricht.

Die Kleider reißen euch bereits vom Leibe,

Mit bloßen Füßen schreitet ihr einher.

Ihr werdet aber mit dem Bajonett

Euch alles bald erobern, denn euch bleibt

Der Sieg nicht aus. Das Volk ist unbezwinglich.

Soeben saht ihr einen General

Der Republik auf dem Schaffot verbluten,

Weil an der Spitze unserer Soldaten

Er sich vom Feinde schmachvoll schlagen ließ.

VOLKSMENGE.

O der Verräter!

ADAM.

Richtig, denn das Volk

Nennt keinen andern Schatz sein, als das Blut,

Das es mit so verschwenderischer Großmut

Dem Vaterlande opfert. Wenn nun einer,

Der über diesen heil'gen Schatz des Volkes

Gebietet, nicht die Welt erobern kann,

So ist er ein Verräter.


Aus der Reihe der Rekruten tritt ein Offizier hervor.
[107]

DER OFFIZIER.

Setze mich

An seine Stelle Bürger, und ich will

Den Schandfleck tilgen.

ADAM.

Freund, dein Selbstvertraun

Ist ohne Zweifel lobenswert, doch mußt du

Für deines Wortes treuliche Erfüllung

Vom Schlachtfeld erst die Bürgschaft mir erbringen.


DER OFFIZIER.

Die Bürgschaft trage ich in dieser Brust.

Und dann, auch ich hab' einen Kopf, nicht schlechter

Als der soeben unterm Beil gefallen.

ADAM.

Und wer bürgt mir dafür, daß du ihn auch

Zur Stelle lieferst, wenn ich ihn verlange?

DER OFFIZIER.

Wo willst du einen sich'rern Bürgen finden,

Als ich dir bin, dem nichts das Leben gilt?

ADAM.

Die Jugend pflegt nicht immer so zu denken.

DER OFFIZIER.

Noch einmal, Bürger, ford're ich dich auf.

ADAM.

Nur noch Geduld, das Ziel entgeht dir nicht.

DER OFFIZIER.

Hast, wie ich sehe, kein Vertraun zu mir,

So lerne, Bürger, besser von mir denken.


Erschießt sich.
[108]

ADAM.

Ach, Schad' um ihn, hätt' eine Feindeskugel

Fürwahr verdient! Entfernet seinen Leichnam.

Auf Widersehen Freunde, nach dem Sieg.


Die Rekrutenschar marschiert ab.


O könnt' ich euer Schicksal teilen! aber

Mir ist nur Kampf beschieden, und kein Ruhm,

Kein Feind, durch dessen Hand zu fallen ehrt,

Nur einer, der durch Trug und listige Ränke

Mich und das Vaterland verderben will.

VOLKSMENGE.

Sag' uns nur wer es ist, und er soll sterben!

ADAM.

Wen ich bezeichnen konnt', der lebt nicht mehr.

VOLKSMENGE.

Und die Verdächtigen? – Wenn einer einmal

Verdacht erregte, ist er auch schon schuldig,

Er ist gebrandmarkt durch das Volksgefühl,

Durch diesen nimmer irrenden Propheten.

Tod den Aristokraten! Machen wir

Uns in die Kerker auf, und halten wir

Allda Gericht, das Volksgericht ist heilig.


Die Volksmenge macht sich auf in die Gefängnisse.


ADAM.

Nicht dort ist die Gefahr, stark sind die Riegel,

Die dumpfe Luft, die Sinn und Sehnen mordet,

Ist ohnehin mit euch verbündet schon.

Drum lasset sie. Mit hocherhob'nem Haupt

Hohnlachet der Verrat, und schleift ganz offen

Den Dolch dort auf den Bänken des Konvents.

VOLKSMENGE.

Auf also über den Konvent, noch ist

Er nicht genug geläutert. – – – Über diesen[109]

Kann's später losgehn, eher nehmen wir

Zur Übung alle Kerkerhöhlen durch.

Du, Bürger Danton, sammle nur einstweilen

Die Namen der Verräter.


Die Volksmenge unter Drohungen ab. Unterdessen schleppen einige Sansculotten einen jungen Marquis und Eva als dessen Schwester vor das Gerüst.


EIN SANSCULOTTE.

Sieh' da bringen

Wir wieder zwei Aristokratensprossen.

Ihr stolzes Antlitz, ihre feine Wäsche

Beweisen zur Genüge ihre Schuld!

ADAM.

Welch' edles Paar! Kommt näher, junge Leute.

DER SANSCULOTTE.

Wir aber eilen jetzt zu den Gefährten,

Wo manche blut'ge Arbeit unser harrt,

Und schmähliches Verderben den Verrätern.


Die Sansculotten ziehen mit dem übrigen Volke ab, die jungen Leute treten auf das Gerüst. Um das Gerüst verbleiben nur einige Wächter.


ADAM.

Ich weiß nicht, welch' sympathisches Gefühl mich

Zu euch hinziehet, doch selbst mit Gefährdung

Des eignen Lebens will ich eures retten.

DER MARQUIS.

Nein, Danton, sind wir schuldig, so verrätst du

Das Vaterland, wenn du uns nicht verurteilst;

Sobald uns aber keine Schuld trifft, brauchen

Wir deine dünkelhafte Gnade nicht!

ADAM.

Wer bist du, daß du so mit Danton sprichst?

DER MARQUIS.

Ich bin Marquis.[110]

ADAM.

Halt – weißt du nicht, daß außer

Dem »Bürger« schlechtweg keine Titel gelten?

DER MARQUIS.

Ich habe nicht vernommen, daß mein König

Die Ehrentitel aufgehoben hätte.

ADAM.

Unsel'ger, schweig'! Tritt ein in unser Heer

Und eine schöne Laufbahn steht dir offen.

DER MARQUIS.

Ich habe, Bürger, keinerlei Befugnis

Vom König in ein fremdes Heer zu treten.

ADAM.

Dann stirbst du.

DER MARQUIS.

Nun, so starb nur einer mehr

Aus meiner Väter Stamm für seinen König.

ADAM.

Warum rennst du so blind in dein Verderben?

DER MARQUIS.

Und glaubst du, euch Volksmänner nur gebührt

Dies edle Vorrecht?

ADAM.

Was du trotzest mir?

Nun gut, so trotz' ich auch! wir wollen sehn

Wer wohl der Stärkere? ich rette dich

Selbst wider deinen Willen, und es wird

Für solches Thun mir eine ruhiger

Denkende Zukunft, wo sich die Parteiwut

Bereits gelegt hat, sicher Dank noch wissen.[111]

Nationalgardisten, bringet ihn

Auf mein Quartier! Ihr haftet mir für ihn.


Einige bewaffnete Nationalgardisten führen den Marquis ab.


EVA.

Sei stark mein Bruder!

DER MARQUIS.

Gott behüt' dich, Schwester!


Ab.


EVA.

Hier hast du noch ein Haupt, gewiß nicht schlechter

Als das der Roland.

ADAM.

Kein so hartes Wort

Von diesen zarten engelreinen Lippen.

EVA.

Auf dem Schaffot geziemt kein sanft'res Wort.

ADAM.

Dies schreckliche Gerüst ist meine Welt.

Als du 's betratst, kam mit dir ein Stück Himmel

Hieher und schließt mich in sein Heiligtum.

EVA.

Nie haben das erkorne Opfertier

Die Priester auf dem Todesgang verspottet.

ADAM.

Das Opfer, glaube mir, das bin ich selbst.

Und sieht man auch mit Neid auf meine Macht,

Betrachte ich doch gleicherweise Leben

Wie Tod verachtend, freudlos meinen Thron,

Zähl', wie viel' täglich mir zur Seite fallen,

Und warte, bis die Reihe auch an mich kommt.

In diesem Blutbad quält mich das Alleinsein,

Die Ahnung, wie mir Liebe wohlthun würde.[112]

O Weib, wenn diese Himmelswissenschaft

Du mich nur einen Tag lang lehren wolltest,

Legt' ich am nächsten Tage ohne Murren

Mein unstät Haupt beruhigt unters Beil!

EVA.

In dieser Schreckenswelt wirbst du um Liebe,

Erschüttert dich denn dein Gewissen nicht?

ADAM.

Gewissen ist ein Vorrecht der Alltagswelt;

Wen's Schicksal treibt, der hat nicht Zeit zur Umschau.

Wann hörtest du vom Sturme, daß er anhielt,

Weil wo am Weg' ein Röslein zart genickt?

Und dann, wer hätte Tollkühnheit genug

Den Mann der Öffentlichkeit zu bekritteln?

Wer sieht den Faden, der auf seiner großen

Schaubühne einen Catilina leitet,

Den kühnen Dolchstoß eines Brutus lenkt?

Meint ihr, von wem die laute Fama spricht,

Hätt' aufgehört gleichzeitig Mensch zu sein,

Und wäre in ein überirdsches Wesen

Verwandelt, dem die tausend Nichtigkeiten,

Privatumstände, kleinen Tagessorgen

Ganz ferne stehn? Glaub's ja nicht, denn das Herz

Pocht auf dem Throne auch; und hatte Cäsar

Ein Liebchen traut, so kannte diese ihn nur

Als guten Tropf, und hatte keine Ahnung,

Wie's Erdenrund vor ihm erbebt, gezittert.

Und wenn dem so ist, sag', o sag', warum

Solltest du mich nicht lieben? bist du denn

Kein Weib, und ich, bin ich kein Mann vielleicht?

Man sagt, das Herz muß lieben oder hassen,

Wie's eines oder's andre mit zur Welt bringt.

Ich fühle, meines ist verwandt dem deinen,

Und Jungfrau, du verstündest nicht dies Wort?

EVA.

Und wenn, was würd' es nützen? Dich bewegt[113]

Ein andrer Gott, als ich im Herzen trage;

Wir können so einander nie verstehn.

ADAM.

Nun, so laß ab von deinen Idealen,

Die längst veraltet sind! Was opferst du

Verbannten Göttern? Einzig nur ein solcher

Altar kann für des Weibes Andacht passen,

Der ewig jung bleibt, und der ist das Herz.

EVA.

Auch ein verlassener Altar kann seine

Märtyrer haben. Hoheitsvoller ist es,

O Danton, die Ruine pietätvoll

Zu hegen, als die neuerstandne Macht

Mit Jubel zu begrüßen! Und gewiß

Schickt für ein Weib sich ersteres weit besser.

ADAM.

Nie hat man mich sentimental gesehn,

Und wenn jetzt wer, Feind oder Freund, so sähe,

Daß der, den sein Geschick durchs Leben peitscht

Gleich einem Sturm die Welt zu reinigen,

Hier am Schaffot nun anhält um zu lieben,

Vor einem Mädchen, Thränen in den Augen:

Könnt' Dantons Fall voraus verkünden, lachte

Hell auf, und mit dem Schrecken wär's vorbei.

Dennoch fleh' ich um einen Hoffnungsstrahl!

EVA.

Wenn überm Grabe dein versöhnter Geist

Den blut'gen Staub der Jetztzeit abgestreift,

Vielleicht .....

ADAM.

Hör' auf, hör' auf! Kein Wort mehr, Kind!

Ich glaube nicht an jene and're Welt,

Kämpf hoffnungslos mit meines Schicksals Mächten.


Die Volksmenge kehrt mit blutigen Waffen, auf Lanzen einige blutige Häupter tragend, wild zurück. Einige drängen sich auf das Gerüst.
[114]

VOLKSMENGE.

Nun haben wir Gerechtigkeit geübt.

Welch' stolze Art war das!

EIN SANSCULOTTE Danton einen Ring überreichend.

Sieh' diesen Ring

Leg' ich dem Vaterland zu Füßen. Einer

Von jenen Schuften drückte mir denselben

Verstohlen in die Hand, als ich mein Messer

Ihm an die Kehle setzte. Diese Sorte

Meint wohl, wir wären Räuber. Und du lebst noch?

Ha, folge deiner Sippe!


Sticht Eva nieder, die am rückwärtigen Teile des Gerüstes hinabstürzt.


ADAM seine Augen bedeckend.

Weh, sie ist

Dahin! – Wer kann dir, Schicksal, widerstehn?!

VOLKSMENGE.

Jetzt zum Konvent! Mitbürger, führe uns!

Die Namen der Verräter hast beisammen?


Das Volk räumt das Gerüst. Eva, als zerlumptes, aufgeregtes Weib aus dem Volke, drängt sich durch die Menge, und stürzt, in einer Hand einen Dolch, in der andern ein blutiges Haupt, auf Danton zu.


EVA.

Sieh', Bürger Danton, den Verschwörer da;

Er wollte dich ermorden, ich hab' ihn

Gemordet!

ADAM.

Wenn er meiner Stelle besser

Entsprochen hätte, thatest du wohl unrecht,

Wenn nicht, dann hast du recht gethan.


EVA.

Ich that

Gewiß nur recht, und fordre meinen Lohn:

Bring eine Nacht mit mir zu, großer Mann![115]

ADAM.

Kann Sympathie auch solche Brust erfüllen?

Wie steht der Tigerin zart fühlen an?

EVA.

Mir scheint gar, Bürger, daß auch du bereits

Blaublut-Aristokrat geworden, oder

Im hitz'gen Fieber so romantisch faselst.

Du bist ein Mann, ich bin ein Weib und jung,

Bewunderung führt mich, o Held, zu dir!

ADAM beiseite.

Mich schaudert. Schließen muß ich meine Augen,

Kann dies verruchte Blendwerk nicht ertragen.

Welch' wunderbare Ähnlichkeit! – Wenn einmal

Wer einen Engel kannte und dann ihn

Nach seinem Sündenfalle wiedersah,

Mag Ähnliches vielleicht gesehen haben.

Dieselben Züge, auch derselbe Wuchs,

Dieselbe Stimme, alles; ja es fehlt nur

Ein winzig Etwas, gar nicht zu beschreiben,

Und welcher Unterschied! Ach, jene blieb

Mir unerreichbar, denn es schützte sie

Die Glorie, die sie umgab; vor dieser

Erfüllt mit Abscheu mich der Hölle Dunst!

EVA.

Was murrst du in den Bart da?

ADAM.

Ich berechne,

Daß kaum so viele Nächte mir verbleiben,

Als es im Vaterland Verräter giebt.

VOLKSMENGE.

Auf zum Konvent, du brauchst sie nur zu nennen!


Unterdessen kommen Robespierre, Saint-Just und andere Mitglieder des Konvents mit einem neuen Volkshaufen, und stellen sich auf eine improvisierte Erhöhung.
[116]

SAINT-JUST.

Wie sollte er sie nennen, ist er ja

Doch selbst ihr Hauptverbündeter!


Das Volk murrt.


ADAM.

Du wagst,

Saint-Just, mich anzuklagen, weißt wohl nicht,

Wie stark ich bin?

SAINT-JUST.

Du warst es einst im Volk.

Doch's Volk ist weise, es erkannte dich,

Und heißet des Konvents Beschluß nun gut.


ADAM.

Ich kenne keinen Richter über mir,

Als nur das Volk, und dieses ist mein Freund.

SAINT-JUST.

Dein Freund ist, wer dem Vaterlande Feind.

Das souveräne Volk soll richten; vor ihm

Klag ich dich an, du Vaterlandsverräter,

Am Staatsschatz der Veruntreuung, im Herzen

Der Sympathie für die Aristokraten,

Des frechen Strebens nach Tyrannenherrschaft.

ADAM.

Gieb acht, es donnert nieder dich mein Wort.

Du klagst mich fälschlich an!

ROBESPIERRE.

Lass't ihn nicht sprechen!

Ihr wisset, seine Zunge ist so glatt

Wie eine Schlange, schneidet weg sie ihm,

Im Namen uns'rer Freiheit!

VOLKSMENGE.

Nein, wir schenken

Ihm kein Gehör, er soll verurteilt werden!


Umzingeln ihn und nehmen ihn gefangen.
[117]

ADAM.

So schenkt mir kein Gehör, die niederträcht'ge

Anklage aber will ich auch nicht hören,

Durch Worte überzeugen wir einander

Doch nimmermehr. Nicht einmal in der That

Bin ich besiegt. Du kamst mir nur zuvor,

Das ist das Ganze. brüste dich damit

Nicht gar zu sehr! Freiwillig strecke ich

Die Waffen, – hab' die blut'ge Arbeit satt.

Doch fordre ich dich auf mir in drei Monden

Auf diesem Wege nachzufolgen. Nimm dich

Zusammen Henker, richtest einen Riesen!


Neigt sein Haupt unter die Guillotine.
[118]


Quelle:
Madách, Imre: Die Tragödie des Menschen. Leipzig 1888, S. 106-119.
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