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[851] Laß doch dein Dichten! hast ja Geld;

Tropf! brauch's, die Poesie lebendig zu betreiben!

Was gilt's, dich freut das Schönste in der Welt

Nur halb, vor lauter Angst, du müssest es beschreiben!
[851]

Quelle:
Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 851-852.
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