Online-Bibliothek
Zeno.org
Erweiterte Suche
Bibliothek
Nur in Literatur
Bibliothek
Lesesaal
Zufälliger Artikel
Kategorien
Shop
Drucken
<< Zurück
|
Vorwärts >>
Literatur
Inhaltsverzeichnis
|
Zufälliger Artikel
Pröhle, Heinrich
Sagen
Unterharzische Sagen
Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode
Der Kreuzberg
Sagen von der Harburg
145. Die Glockenblumen oder Pfingstrosen auf den Zwölfmorgen
Im Buch blättern
Bei Amazon.de ansehen
Sagen von der Harburg.
[51]
(Zum Theil in Wernigeröder Mundart.)
129. [Die Sage von der Harburg, wie sie am bekanntesten geworden ist]
130. [Ein Graf von Wernigerode wohnte auf der Harburg. Er wünschte sein]
131. [Ein Köhler an der Achtermannshöhe bei Braunlage sagte: das Wernigeröder]
132. [Auf der Harburg sieht man zuweilen noch jetzt ein Schloß]
133. [Auf der Harburg zeigte sich Mittags von 11 bis 12 eine weiße Jungfer]
134. [Am meisten zeigte sich die weiße Jungfer auf dem Kreuzwege auf]
135. [Man sagt auch: Zwei Nonnen zeigten sich auf der Harburg]
136. [Einem Mäher, der unter der Harburg mähte, winkte die weiße Jungfer]
137. [N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg]
138. [Auf der Harburg steht ein Schatz, der von Zwergen bewacht wird]
139. [Auf den Bäumen der Harburg saßen zwei Zwerge und sangen]
140. [In den Zwölfmorgen unter der Harburg stand eine Eiche, die erst]
141. [Um die Harburg herum gingen wirkliche Mönche mit Kreuzen auf dem]
142. [Auf der Harburg war früher ein vierecktes Loch von vier Fuß Tiefe]
143. [Einst schlief eine Frau beim Grasholen auf der Harburg dreimal]
144. [Ein Köhler ging in einen Keller auf der Harburg, da lagen Fässer]
Quelle:
Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 51.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005499259
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Märchen/Sage
·
Deutsche Literatur
Ausgewählte Ausgaben von
Unterharzische Sagen
Alle Ausgaben bei Amazon
ZenoServer 4.030.014
Nutzungsbedingungen
Datenschutzerklärung
Impressum