Joseph Franz Ratschky
Gedichte
- Vorrede
- Der verpachtete Parnass
- An Nadinen
- Warnung
- Der Barde und der Minnesänger
- An meinen kranken Freund Leon
- König Arnulphs Hasenjagd
- Über Leons Tonsur
- Astronomische Observazionen eines Dorfpfarrers
- Auf die Entzündung des Pulverthurms in Wien
- Über den Tod eines Stutzers
- Ballade
- Ix und Ypsilon, ein Dialog
- An Herrn von Retzer
- Liebeslied
- Lob des Weins
- An Klarissen
- An Herrn Blumauer
- Parodie von Hamlets Monolog: Seyn oder nicht seyn
- An Themiren
- Die Pfarrerköchinn und Schuster Veit
- Lied der Treue
- Grabschrift eines Kleingläubigen
- An den kaiserl. königl. Leibarzt Freyherrn von Quarin
- An die heutige Kritik
- Der Zufriedene
- Recept wider die Heterodoxie
- Der feste Vorsatz
- Ermunterung zur Arbeit für Brüder Freymaurer
- Auf eine Rasenbank
- Lied bey Eröffnung der Gesellenloge
- Lied zum Schluss der Gesellenloge
- Tafellied für Brüder Freymaurer
- An meine lieben Freunde Blumauer und Prandstetter
- An einen moldauischen Bojaren
- Dithyrambe auf die Einweihung einer neuerbauten Weinschenke
- Auf die Hochwürdigen Vorsteher des Freymaurerordens
- An eine Exnonne
- Schwesterngedicht
- An meinen Freund Alxinger
- Lied zur Gesellenreise
- Siegeslied
- An einen neuaufgenommenen Freymaurer
- Die Hundeträgerinnen
- Lied einer jungen Ehefrau
- Kettenlied
- An meinen Freund Prandstetter
- Kurzweilige Liebesbegebenheit
- Der Bär und die Krähe
- Der beruhigte Geliebte
- Das Loos des Biedermanns
- Der keusche Einsiedler Pachon
- Der junge Odendichter
- Schwesterngedicht [1]
- Auf die dem Freymaurerorden von Kaiser Joseph dem Zweyten
- Amor und der Tod
- Der lockere Chorherr
- An einen Rangsüchtigen
- An das adriatische Meer
- An Herrn Pezzl
- Grabschrift des heil. Antons von Padua
- An Fräulein Gabriele von Baumberg
- Wehklage über Kostnitz
- Der Rheinfall
- Auf ein schlechtes Gemälde
- Parodie
- An den Erzvater
- Der ketzerische Dorfjunge
- An meinen lieben Freund S**r
- Fastenlied
- An meinen Freund Alxinger [1]
- Das beängstigte Kammermädchen
- An Herrn Haschka
- Lobgesang
- Melinde
- Klaglied eines österreichischen Bettelmönchs
- Danklied einer armen Wittwe
- Alxingers Traumgelicht
- Der Einsiedler
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
- Ludwig Tieck Peter Lebrecht
- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch
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