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[512] Heiter sei dein Geist, stets milder,
Wie die Klarheit jener Bilder,
Woran deine Hand sich übt;
Wie der Harfe Töne schweben,
Die sich ganz dir anvertraut,
Gleite sanft dir hin dein Leben
Und nie sei das Licht getrübt,
Das aus deinen Augen schaut.