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Schulze, Ernst
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Ernst Schulze
Elegieen
(Geschrieben vor dem Jahre 1813.)
[Motto]
1. [Schatten der alternden Zeit, o steigt aus dem Grabe noch einmal]
2. [Nahe dich mir, Elegie, leichthüpfende Grazientochter]
3. [Als ich im mondlichen Glanz, umwölbt von Blüthengebüschen]
4. [Höre mich an! Still weil' ich im frostigen Hauch des Oktobers]
5. [Liebchen, du schwebst jetzt fröhlich dahin im glänzenden Saale]
6. [Liebchen, wie hast du geruht nach der Lust des rauschenden Tanzes]
7. [Hast du noch nimmer geliebt, so geh und liebe noch heute]
8. [Amor, himmelgebohrener, komm, nicht jener, der sinnlos]
9. [Liebchen, wie leben wir doch so wundersam? Sind wir denn wirklich]
10. [Bringst du vielleicht, was jetzt du mir sangst in traulicher Stille]
11. [Liebchen, o komm zum ländlichen Fest, das ich heute bereitet]
12. [Laulich schlüpfte der West durch des Harzwalds schauriges Dunkel]
13. [Feindlich schaust du und finster hinweg, muthwilliges Liebchen]
14. [Scheiden müssen wir schon! Komm, gieb mir der düsteren Trennung]
15. [Liebchen, ich traue dir nicht, und wenn reizender noch dir die Aeuglein]
16. [Fernher schallt durch die schweigende Nacht des rauschenden Tanzes]
17. [Sieh, es erscheint der Liebe Gestirn, und freundliche Weste]
18. [O wie vereinet sich Scherz mit Ernst bei meiner Geliebten]
19. [Komm, nach Arkadien wollen wir ziehn, in's blühende Tempe]
20. [Heimliche Laube des Glücks, dichtgrünendes Blättergewebe]
21. [Tauche hervor aus dem dichten Gewölk, bleichschimmerndes Mondlicht]
22. [Einsam stieg ich empor auf des Harzwalds steilerem Bergpfad]
23. [Graunvoll saust, durch den gellenden Forst hintobend, der Sturmwind]
24. [Als wir uns Blumen suchten im Hain, wildrankendes Geisblatt]
25. [Ach, kein flüchtiges Wort, kein traulicher Blick der Geliebten]
26. [Schwärmen will ich und tändeln mit dir! O kränze mir, Liebchen]
27. [Seidenes Bett, bald hegst du den reizenden Leib der Geliebten]
28. [Sympathieengewalt verlachst du und der Berührung]
29. [Ach, wer löset das Räthsel mir wohl der bangen Erwartung]
30. [Liebchen, ich rathe dir jetzt Verderbliches meinen Genüssen]
31. [Ach, mir schmerzet die Stirn, so sprachst du und wandtest den Blick ab]
32. [Horch, es ertönte der Park von des Volksschwarms dumpfem Gemurmel]
33. [Geht, Elegien, des beweglichen Leichtsinns süße Gespielen]
Quelle:
Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820.
Erstdruck in: Gedichte, Göttingen (Dieterich) 1813.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005641187
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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