Johann Gottfried Seume
Gedichte
- Vorrede zur ersten Ausgabe
- Vorrede zur zweyten Ausgabe
- Allgemeines Gebeth
- Elegie auf einem Dorfkirchhofe
- Grabschrift
- Meinem Freunde Rothe in Leipzig
- Abschieds-Schreiben an Münchhausen
- Rückerinnerung an Münchhausen
- Epistel an Herrn Falk
- Gutachten über die Menschen
- Gebeth
- Schwermuth
- Ruhe
- Weibliche Unschuld
- Der Wilde
- Elegie auf einem Feste zu Warschau
- An meines Vaters Grabe
- Morgenlied
- Abendlied
- Minna an der Harfe
- Der Paß
- Dem Rektor Korbinsky
- Trinklied
- Der Zweifel
- Einem Kleinmüthigen
- Die Aehnlichkeit
- Der große Muth
- Der Contract
- Guter Rath
- Fragment über den Kuß
- Einem mißmüthigen Freunde
- An Gehler
- An Klopstock
- Der Opferstein
- Wohlthat des Herzens
- Nika de kai sidhron -
- Ein Lied im gewöhnlichen Ton
- Das Opfer
- Mein Geburtstag
- Einsame Wandlung
- Der erste Frühlingsabend
- Zur Weinlese
- Der Maymorgen
- Oesers Manen
- Das scheidende Jahrhundert
- Parentation
- Jeremias Bunkel
- Apotheose
- Der May
- Der Mayabend
- Das mystische Backwerk
- Den Manen Gleims
- Wider die Ordonnanz
- Die Gesänge
- Faustin
- Der Tag der Heuernte
- Der glückliche Dichter
- Der Vortheil
- Meiner Mutter Grab
- Der Ochsenhirt
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Ausgewählte Ausgaben von
Gedichte
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Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
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- Franz Grillparzer Das Kloster bei Sendomir
- Friedrich Hebbel Schnock
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