Christian zu Stolberg
Gedichte
- An Bürger
- An Curt, Freiherrn von Haugwitz
- An meine sterbende Schwester Sophie Magdalene
- An meine Schwester Augusta Luise
- Die Blicke
- Elise von Mannsfeld
- An die Unbekannte
- Lied an einen Freimaurer bei seiner Aufnahme
- Grabschrift eines Jünglings
- Der wahre Traum
- Der siebente November
- An meinen Bruder
- Hymnus an die Göttinn der Genesung
- Inschrift eines Denkmals meiner Freundinn Emilia
- An meinen Bruder [1]
- Pindars Tod
- Elegie
- Ode
- In das Stammbuch der Frau von der Reck
- Grabschrift meiner Tauben
- Wasserschlebens Tod
- Nach einem unerwarteten genußreichen Besuch
- Eros und Psyche
- An die verwittwete Gräfinn von Schimmelmann
- Grabschrift eines Denkmaals
- An die Gräfinn Caroline von Baudißin
- An die junge Gräfinn Henriette von Baudißin
- Größe der Erde
- An ein junges Mädchen in Dresden
- An den Geheimen-Rath Carstens
- Epigramm
- Sonnett
- Gebeine
- Weihnachts-Gabe
- Prolog
- Der neologische Probst und der Schauspieler
- Inschrift eines Bildes
- Am Tage meiner silbernen Hochzeit
- Der Adler
- An meine Pflegetochter Luise von Hobe
- In Julia Klopstock's Stammbuch
- An meine Schwiegerinn, die Gräfinn Sophie zu Stolberg
- Rede
- Der Wanderer und die Cyclopen
- Hygea
- Sie an Ihn zu seinem Geburtstage
- Rundgesang
- Epigramm [1]
- Buß-Lied
- Frau Friederika Brun
- Sterbelied
- Lied
- Trübsal
- Das Eine
- In's Stammbuch
- Lied [1]
- Grabschrift Ophelia's
- Mamia's Grabschrift
- Der Siebente November 1812
- Die Turteltaube
- Eingeschrieben in Adelungs Wörterbuch
- Hamburger Correspondenten
- Der alte Leyersänger
- Die geweihte Fahne
- Eingeschrieben in das Stammbuch meiner Nichte
- Leipzigs Schlacht
- Parodie
- Den Grafen Christian zu Ranzau
- Pfingst-Seufzer
- Der 18. October 1814
- In das Stammbuch einer jungen Dame
- An die deutsche Rathsversammlung in Wien
- Rundgesang [1]
- Elisa, Gräfinn von Benstorff
- An eine schöne, junge-Edelfrau
- Julia, Gräfinn von Reventlow
- Schönborns Grabschrift
- Inschrift eines Denkmaals
- Enträthselung des Bruders
- Epigramme
- Elegie [1]
- Friedrich Baron de la Motte Fouqué
- Elegie [2]
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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