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Das vierte Buch.
- 1. Vom Wolfe, Fuchs und Esel
- 2. Vom Fuchs und dem Hanen
- 3. Vom hungerigen Wolfe
- 4. Vom Gardian und einem Lotterbuben
- 5. Von einem Waltbruder
- 6. Von einem verwundten Landsknecht
- 7. Wie ein Baur zur Beicht gieng
- 8. Von einem Edelman
- 9. Vom Landsknecht und einer Ku
- 10. Vom Schiffman und einem Diebe
- 11. Vom Schultheiß und seinem Pfarrherrn
- 12. Vom Cardinal und einem Dorfpaffen
- 13. Vom Münch und einem Wirt
- 14. Vom Schultheiß und seinem Weibe
- 15. Vom Juden und einem Truckseßen
- 16. Von einer römischen Reise
- 17. Vom Baurn und Affen
- 18. Von einem gelben Schleier
- 19. Von einem trunkenen Pfaffen
- 20. Von einem Schmied und seinem Son
- 21. Vom Wolf und Fuchse
- 22. Wie ein Gesell beichtet
- 23. Von einem faulen Weibe
- 24. Vom Fürsprechen und einem Bauren
- 25. Vom Pfaffen und seiner Metzen
- 26. Von zweien Brüdern
- 27. Von einem Schneider
- 28. Vom Fuchs und dem Habich
- 29. Von einem Brillenschneider
- 30. Von einem kranken Bauren
- 31. Vom Bettler und einem Müller
- 32. Vom Wolf und Fuchse
- 33. Von einem Tiriakkremer
- 34. Von einem verdorbenen Kremer
- 35. Vom Fuchs und dem Igel
- 36. Vom Koch und einem Hund
- 37. Vom Fuchs, Hasen und Luchs
- 38. Vom Lamen und dem Blinden
- 39. Vom Schmit und seiner Katzen
- 40. Vom Wucherer und einem Gesellen
- 41. Von einem Kaufman
- 42. Vom Studenten und einem Müller
- 43. Von S. Peter und einem Mönch
- 44. Von zweien Fechtern
- 45. Von einem faulen Knechte
- 46. Vom Königreich der Affen
- 47. Von einem jungen Redner
- 48. Vom Hund und Fuchs
- 49. Vom Hecht und Krebs
- 50. Des Bettlers Kaufmanschaft
- 51. Vom reichen und armen Man
- 52. Von einem Curtisan
- 53. Vom Fuchs und dem Eichhorn
- 54. Vom alten kranken Man
- 55. Von der Göttin Juno und Venus
- 56. Wie Sanct Peter wolte Gott sein
- 57. Von den Löwen und Hasen
- 58. Wie einer ein Esel solt schreiben leren
- 59. Wie ein Dorfpfaff die Baurn straft
- 60. Von einem Tyrannen und seinem Undersaßen
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Die Amtmannin von Hohenweiler
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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- Ludwig Tieck Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben
- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht
- Adelbert von Chamisso Peter Schlemihls wundersame Geschichte
- E. T. A. Hoffmann Der Sandmann
- Clemens Brentano Die drei Nüsse
- Ludwig Achim von Arnim Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau
- Wilhelm Hauff Jud Süss
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