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[434] Der Prügelheini, der ist mein Mann,
Der ist eine Menschenplage;
Der prügelt, was er mich prügeln kann,
Die Nächte sowie die Tage.
Heut mittag stürzt er noch auf mich los:
»Du bist mir untreu gewesen!
Das steht in Buchstaben riesengroß
Auf deiner Stirne zu lesen!« –
»Bei Gott, mein Heini, dir blieb ich treu!
Sonst steht mir nichts auf der Stirne.« –
Da schwang er seinen Prügel aufs neu:
»Dich schlag ich nieder, du Dirne!« –
Und als ich ihm zitternd zu Füßen sank,
Ich ärmste von allen Frauen,
Da warf er mich hin auf die Gartenbank
Und hat mich zusammengehauen.[434]
Ausgewählte Ausgaben von
Die vier Jahreszeiten
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