Der Herzog von Rotenburg.
Die Herzogin.
Freiherr von Hohenkemnath.
Gislind von Glonnthal.
Pater Emmeran.
Der Rotenburger Polizeipräsident.
Frau Eberhardt.
Franziska, ihre Tochter.
Dr. Hofmiller, Chemiker.
Veit Kunz.
Dr. Malkolm
Kiesgräber,
Kullmann,
Laurus Bein,
Hagelmeier,
Gespensterschreck,
Rohrdommel,
Schlammgrundel,
Spreizfüßchen,
Karaminka,
Mausi, Weinstubengäste.[7]
Oberleutnant Dirckens.
Sophie, seine Schwester.
Lydia Höpfl, Tänzerin.
Ein Kind.
Ein Drache.
Ralf Breitenbach, Schauspieler.
William Fahrstuhl, Zeitungskorrespondent.
Ein Regisseur.
Ein Livreebedienter.
Dr. Hornstein, Arzt.
Karl Almer, Maler.
Der kleine Veitralf.
Lakaien, Reitknechte, Chorsängerinnen.[8]
Buchempfehlung
Das Trauerspiel um den normannischen Herzog in dessen Lager vor Konstantinopel die Pest wütet stellt die Frage nach der Legitimation von Macht und Herrschaft. Kleist zeichnet in dem - bereits 1802 begonnenen, doch bis zu seinem Tode 1811 Fragment gebliebenen - Stück deutliche Parallelen zu Napoleon, dessen Eroberung Akkas 1799 am Ausbruch der Pest scheiterte.
30 Seiten, 3.80 Euro