[218]Druckzwillinge, in der Kristallographie die durch Druck entstandenen (meist lamellar-polysynthetischen) Zwillingsbildungen, wie solche z. B. beim Kalkspat und Wismut leicht künstlich erzeugt werden können.
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 218.